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Fünf Tote bei mutmaßlichem Familiendrama in Reutlingen-Region

Fünf Mitglieder einer Familie sind am Dienstag in Reutlingen, Pfullingen und St. Johann tot aufgefunden worden. Die Ermittler gehen von einer innerfamiliären Bluttat aus, bei der der Familienvater nach derzeitigen Erkenntnissen mehrere Angehörige und anschließend sich selbst getötet haben könnte. Hinweise auf einen Fremdtäter liegen laut Polizei nicht vor.

Familie an drei Orten tot aufgefunden

Die Polizei hat am Dienstag in Reutlingen, Pfullingen und St. Johann insgesamt fünf tote Familienmitglieder entdeckt. Bei den Toten handelt es sich um den 63-jährigen Familienvater, dessen 60 Jahre alte Schwester, dessen 57-jährige Ehefrau sowie dessen zwei Söhne im Alter von 27 und 29 Jahren. Bei der 57-Jährigen handelt es sich nicht um die leibliche Mutter der jungen Männer.

Ausgangspunkt der Ermittlungen war die Wohnung der 60-jährigen Schwester in Reutlingen. Eine Pflegekraft hatte dort am Dienstagmorgen die leblose Frau entdeckt und die Polizei alarmiert. Im Zuge der anschließenden Ermittlungen geriet der Bruder der Getöteten, der 63-jährige Familienvater, in den Verdacht der Polizei.

Durchsuchung in Pfullingen und St. Johann

Bei der Durchsuchung seines Wohnhauses in Pfullingen fanden Spezialeinsatzkräfte den toten 63-Jährigen und die tote 57-Jährige mit Schussverletzungen. Die mutmaßlich verwendete Schusswaffe lag nach Angaben der Polizei neben ihnen. Ob der Mann die Waffe legal besaß, wird geprüft.

In den Firmenräumen des 63-Jährigen in St. Johann entdeckten die Beamten anschließend die beiden toten Söhne, ebenfalls mit Schussverletzungen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen ermitteln wegen des Verdachts eines innerfamiliären Tötungsdelikts mit anschließendem Suizid. Hinweise auf einen Fremdtäter gibt es nach Angaben der Ermittler nicht.

Ermittlungen zu Ablauf und Hintergründen

Die Ermittlungen zum genauen Ablauf der Tat und den Hintergründen dauern an. Die Staatsanwaltschaft Tübingen und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen arbeiten gemeinsam an der Aufklärung des Falls.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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