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Friedensschule Osnabrück als einzige niedersächsische Schule im Finale des Deutschen Schulpreises 2025

Die Friedensschule Osnabrück steht im Finale des Deutschen Schulpreises 2025 – und ist damit die einzige Schule aus Niedersachsen, die es unter die besten 15 geschafft hat.

Renommierteste Auszeichnung im deutschen Bildungsbereich

Der Deutsche Schulpreis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen im deutschen Bildungsbereich. Mehr als 100 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet hatten sich beworben. Im April wählte eine Jury daraus zunächst 20 Schulen aus, die anschließend von Juryteams besucht und begutachtet wurden. Nun steht fest: Die Friedensschule gehört zu den Finalisten.

Es winken bis zu 100.000 Euro in Berlin

Die Preisverleihung findet am 30. September in Berlin statt – unter Teilnahme von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dort wird bekannt gegeben, welche Schule den Hauptpreis in Höhe von 100.000 Euro gewinnt. Zusätzlich werden fünf weitere Preise à 30.000 Euro vergeben. Doch schon die Nominierung ist für die Friedensschule ein großer Erfolg – und eine Anerkennung für ihre engagierte und innovative Bildungsarbeit.

Jury des deutschen Schulpreises zu Besuch in der Friedensschule: (v.l.) Dr. Nils Euker, Torsten Boll, Gisela Heumann, Carola Gnadt. / Foto: Marieke Timmermann
Die Jury des Deutschen Schulpreises zu Besuch in der Friedensschule (v. l.): Dr. Nils Euker, Torsten Boll, Gisela Heumann und Carola Gnadt. / Foto: Marieke Timmermann

 
Dominik Lapp
Dominik Lapp
Dominik Lapp ist seit 2023 Redaktionsleiter der HASEPOST. Der ausgebildete Journalist und Verlagskaufmann mit Zusatzqualifikation als Medienberater, Social-Media- und Eventmanager war zuvor unter anderem als freier Reporter für die Osnabrücker Nachrichten, die Neue Osnabrücker Zeitung und das Meller Kreisblatt sowie als Redakteur beim Stadtmagazin The New Insider und als freier Autor für verschiedene Kultur-Fachmagazine tätig. Seine größte Leidenschaft gilt dem Theater, insbesondere dem Musical und der Oper, worüber er auch regelmäßig auf kulturfeder.de berichtet.
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