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Frauke Brosius-Gersdorf zieht Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück

Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück. Grund ist die ablehnende Haltung der Unionsfraktion im Bundestag, die ihre Wahl wohl verhindern würde. Brosius-Gersdorf kritisiert zudem Desinformationskampagnen gegen sie, die ihre Inhalte falsch darstellen und ihre Chancen beeinträchtigen.

Streit um Richterwahl vermeiden

Die Entscheidung von Frauke Brosius-Gersdorf, ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurückzuziehen, fiel nach deutlichen Signalen aus der Unionsfraktion im Bundestag. Die Juristin äußerte, es sei ohne reale Wahlchance sinnlos, ihre Kandidatur fortzusetzen. Brosius-Gersdorf erklärte, dass sie mit ihrer Entscheidung auch die Chancen der anderen Kandidaten schützen möchte und verhindern will, dass der Streit um die Richterwahl die Demokratie belastet.

Desinformationskampagnen beeinflussen Kandidatur

Frauke Brosius-Gersdorf kritisierte in ihrer Stellungnahme auch die gegen sie gerichteten Desinformationskampagnen. Sie äußerte, dass einige Medien sie fälschlicherweise als linke Aktivistin darstellen. Besonders besorgniserregend sei für sie, dass solche Kampagnen nun auch in parlamentarischen Prozessen Einfluss gewinnen. Die SPD-Bundestagsfraktion, die Brosius-Gersdorf aufgestellt hatte, stand laut ihrer Aussage uneingeschränkt hinter ihr und lehnte es ab, dem Druck unsachlicher Kampagnen nachzugeben.

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