FDP-Generalsekretär äußert sich positiv zum Migrationsabkommen mit Tunesien

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) FDP-Generalsekretär sieht Migrationsabkommen als ersten Schritt in die richtige Richtung. 

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat das Migrationsabkommen der EU mit Tunesien als einen ersten Schritt in die richtige Richtung bezeichnet. Nachdem die Erfolge der Europäischen Union in der Bekämpfung irregulärer Migration bislang bescheiden gewesen seien, komme so ein Abkommen “sehr gelegen”, sagte Djir-Sarai am Montag den Sendern RTL und ntv.

Win-Win-Situation für Tunesien und Europa

Das sei zudem eine “Win-Win-Situation”, denn Tunesien werde davon wirtschaftlich und finanziell profitieren. Europa habe sich vorgenommen, dass man beim Thema Steuerung, Kontrolle und Begrenzung von Migration besser werde. “Das ist ein erster Schritt”, so der FDP-Generalsekretär.

Positive Auswirkungen auf Tunesiens Wirtschaft

Tunesien kann von dem Migrationsabkommen mit der EU wirtschaftlich und finanziell profitieren. Durch eine verbesserte Steuerung, Kontrolle und Begrenzung der Migration erhofft sich Europa Fortschritte in diesem Bereich. Djir-Sarai bezeichnet das Abkommen als einen ersten Schritt in die richtige Richtung.

Verbesserung der Bekämpfung irregulärer Migration

Die Europäische Union hat bislang nur bescheidene Erfolge in der Bekämpfung irregulärer Migration erzielt. Das Migrationsabkommen mit Tunesien wird daher als ein wichtiger Schritt angesehen, um diese Herausforderung besser anzugehen. Der FDP-Generalsekretär betont die Bedeutung des Abkommens als ersten Schritt in die richtige Richtung.

Europas Ziel: Bessere Steuerung, Kontrolle und Begrenzung der Migration

Europa hat sich das Ziel gesetzt, die Steuerung, Kontrolle und Begrenzung der Migration zu verbessern. Das Migrationsabkommen mit Tunesien ist Teil dieser Bemühungen. Djir-Sarai sieht darin einen ersten Schritt in die richtige Richtung und betont die Wichtigkeit dieses Abkommens.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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