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Droht Rückschritt: US-Mittel für Infektionsbekämpfung fehlen

Der mögliche Rückzug der USA aus der finanziellen Unterstützung im Kampf gegen Infektionskrankheiten könnte weltweit schwerwiegende Rückschritte zur Folge haben, warnt das Bundesentwicklungsministerium. Besonders betroffen wären die Programme zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, in die die USA bisher einen bedeutenden Anteil investieren.

Warnung vor Rückschritten

Ein Sprecher des Bundesentwicklungsministeriums äußerte sich besorgt über die möglichen Konsequenzen des Wegfalls der US-Mittel. „In der Tat ist der Beitrag, den die USA im Kampf gegen Tuberkulose und auch andere ansteckende Krankheiten leisten, enorm“, erklärte der Sprecher am Montag auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Besonders der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) sei betroffen, zu dem die USA etwa ein Drittel der Mittel beisteuern.

Unabsehbare Folgen

Der Sprecher machte deutlich, dass der Wegfall der US-Finanzierung absehbare Folgen haben werde. Er betonte: „Deutschland wird es nicht auffangen können, gegebenenfalls aber selbst auch von den Folgen betroffen sein, wenn Ansteckungen weltweit bei diesen Krankheiten zunehmen.“ Diese Aussage unterstreicht die internationale Dimension des Problems und die Abhängigkeit vieler Länder von der Unterstützung durch die USA.

Gefahren für Präventionsprogramme

Besonders aufmerksam macht der Sprecher des Bundesentwicklungsministeriums auf die Gefahren, die durch das Wegfallen von Präventionsprogrammen entstehen könnten. Er warnte, dass insbesondere die Zahl der HIV-Infektionen zunehmen könnte, falls die Programme gekürzt werden. „Menschen, die aktuell in Immunbehandlungstherapien sind, könnten sich gegebenenfalls wieder anstecken oder erneut selbst akut von den Krankheiten betroffen sein“, so der Sprecher gegenüber der dts Nachrichtenagentur.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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