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Ausstellung zur Solinger Künstlerkolonie im Museum Villa Stahmer in GMHütte

Ab dem 18. Mai ist im Museum Villa Stahmer eine neue Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden Werke der Künstlergruppe „Schwarzes Haus“ aus der sogenannten Solinger Künstlerkolonie.

Alle vereint in einer Ausstellung

Nach Gründung der Bettina-Heinen-Ayech-Stiftung im Jahr 2022 entstand die Idee, erstmals eine monografische Ausstellung zusammenzutragen, die alle Künstler und Protagonisten der Solinger Künstlerkolonie „Schwarzes Haus“ in einer Ausstellung vereint. Gezeigt werden demnach die Werke der drei wichtigsten Repräsentanten dieser Künstlerkolonie: Bettina Heinen-Ayech, Erwin Bowien und Amud Uwe Millies. Innerhalb der Ausstellung werden Bilder aus allen Schaffensperioden der drei Künstlerinnen und Künstler zusammengeführt. Zuletzt fand eine Ausstellung aller Künstlerinnen und Künstler zu ihren Lebzeiten Ende der 1950er-Jahre statt. Die Landschaftsmalerei nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder in den Vordergrund zu stellen war das Ansinnen der Künstlerkolonie. Die ausgestellten Bilder werden durch Texte, die die Geschichte der Kolonie erzählen ergänzt.

Eröffnung mit der Vorsitzenden der Bettina-Heinen-Ayech-Stiftung

Die Ausstellung im Museum Villa Stahmer wird am Sonntag, 18. Mai 2025, um 15.30 Uhr eröffnet. Einführende Worte spricht Dr. Haroun Ayech als Vorsitzende der Bettina Heinen-Ayech-Stiftung. Weitere Informationen erteilt auch Museumsleiterin Dr. Inge Becher unter 05401/850–1241 oder unter inge.becher@georsgmarienhuette.de.

Landschaftsbilder stehen wie das Bild von Bettina Heinen-Ayech vom Lago Maggiore im Fokus der Solinger Künstlerkolonie. / Foto: Daniela Tobas
Landschaftsbilder stehen wie das Bild von Bettina Heinen-Ayech vom Lago Maggiore im Fokus der Solinger Künstlerkolonie. / Foto: Daniela Tobas

 
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