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AfD-Ratsmitglied Alexander Garder fordert kostenlosen ÖPNV und kostenloses Parken in Osnabrück

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📍Ort des Geschehens: Osnabrück (Gesamtstadt)

Das Osnabrücker AfD-Ratsmitglied Alexander Garder will die Innenstadt wieder voller, lebendiger und einladender machen – und kündigt dafür ein umfassendes „Innenstadt-Impulsprogramm 1.0“ an, das in der kommenden Ratssitzung eingebracht werden soll. Sein Ziel beschreibt er mit klaren Worten: „Ich möchte, dass sich Osnabrück wieder als Gastgeberin für Bürgerinnen, Bürger und Gäste versteht.“

Impulse für Handel und Gastronomie

Das Programm bündelt drei Maßnahmen, die vor allem in der Wochenmitte für mehr Besucher sorgen sollen – durch kostenlosen Nahverkehr, neue Parkangebote und den Rückbau von Sperrflächen.

Der wohl auffälligste Punkt: An Dienstagen und Donnerstagen soll ab 13:00 Uhr der gesamte ÖPNV für zwei Monate kostenlos sein. Die Pilotphase ist für April und Mai geplant. Garder erhofft sich dadurch spürbar mehr Menschen in den Geschäften und auf den Plätzen der Stadt.

Mittwochs soll die Stadt hingegen zum Innenstadt-Tag werden: An diesem Tag könnten alle städtischen Parkflächen kostenfrei genutzt werden. Das soll laut Garder Handel und Gastronomie stärken – und gleichzeitig Bürgerinnen und Bürger entlasten.

Rückbau von Sperrflächen

Der dritte Baustein betrifft die Parkplatzsituation. In den vergangenen Jahren sind viele Flächen durch Betonklötze, Stadtgärten oder sonstige Barrieren blockiert worden. Diese sollen nun entfernt werden, um die Erreichbarkeit der Innenstadt wieder zu verbessern. Gerade die Abschaffung von Parkplätzen und die Umgestaltung von Verkehrswegen hätten laut Garder die Mobilität erheblich erschwert und damit auch die Innenstadtwirtschaft belastet.

Das Impulsprogramm versteht er als bewussten Gegenakzent: Die City solle unkomplizierter, besser erreichbar und attraktiver werden – für alle, die sie nutzen. „Die Stadt muss handeln – nicht die Geschäftsleute. Dieses Programm ist niedrigschwellig, praxisnah und wirkt sofort“, betont Garder.

Weitere Schritte in Aussicht

Die Bezeichnung „1.0“ deutet an: Dieses Maßnahmenpaket soll erst der Anfang sein. Weitere Schritte plant Garder abhängig von der Wirkung der Pilotphase. Ob der Rat das Paket mitträgt, wird die nächste Ratssitzung zeigen.


 
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