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SWO Netz spült Wasserleitungen in Schinkel-Ost, Gretesch und Widukindland

Wie angekündigt, setzt die SWO Netz ab Montag (20. Oktober) die Leitungsspülungen im Stadtgebiet von Osnabrück fort. Die Maßnahmen knüpfen an die Spülungen der vergangenen Jahre an und sichern langfristig die hohe Trinkwasserqualität in der Stadt. Während der Spülzeit dürfen die Anwohnerinnen und Anwohner im jeweiligen Bereich kein Wasser entnehmen sowie Wasserhähne und die Toilettenspülung nicht benutzen.

Rund 4.000 betroffene Haushalte

In der kommenden Woche wird die SWO Netz rund 32 Kilometer des insgesamt etwa 640 Kilometer langen Wasserverteilnetzes spülen – betroffen sind nun rund 4000 Haushalte. Die eine Woche andauernden Arbeiten finden ab Montag, 20. Oktober in den Stadtteilen Schinkel-Ost, Gretesch und Widukindland statt. Mit den Spülungen reinigt die Stadtwerke-Netztochter das zusammenhängende Leitungsnetz von mineralischen Ablagerungen, die sonst zu Wassertrübungen führen oder die einwandfreie Wasserqualität mindern könnten. Per Hauswurfsendung informiert die SWO Netz die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner über den jeweiligen Tag sowie die genauen Uhrzeiten und Zeiträume der Spülvorgänge.

Wasserhähne geschlossen halten

Während des Spülvorgangs empfiehlt die Stadtwerke-Netztochter dringend, kein Trinkwasser zu entnehmen. Das Öffnen der Hähne würde die für die Reinigung notwendige hohe Fließgeschwindigkeit auf die Hausinstallation übertragen, was wiederum Schäden zur Folge haben kann. Außerdem würden die aus dem Netz gelösten Ablagerungen in die Hausinstallation gelangen – dies kann zu Störungen in der Hausinstallation führen. Bei geschlossenen Wasserhähnen schützt dagegen die stehende Wassersäule in der Hausinstallation die Rohre vor einspülenden Ablagerungen.

Arbeiten in den Häusern nicht nötig

Wichtig: Die Spülvorgänge erfordern keinerlei Arbeiten von Angestellten der durchführenden Spezialfirma in den Häusern. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke oder der SWO Netz benötigen im Regelfall keinen Zutritt zu den Gebäuden. Sollten dennoch Arbeiterinnen oder Arbeiter im Namen der Stadtwerke um Einlass bitten, können diese sich immer ausweisen. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollten sich unbedingt den Stadtwerke-Mitarbeiterausweis zeigen lassen, um Trickbetrügern keine Chance zu geben. Zur Sicherheit kann die Identität der Stadtwerkemitarbeitenden durch einen Anruf bei der Netzleitstelle unter Telefon 0541/2002-2020 überprüft werden.


 
PM
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