Die Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus fand unter großer internationaler Anteilnahme in Rom statt. Über 200.000 Menschen versammelten sich laut Vatikan auf dem Petersplatz, um Abschied zu nehmen. Nach der Messe wurde der Sarg durch die Straßen Roms getragen, bevor Franziskus, entsprechend seinem letzten Willen, nachmittags in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt wird. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs sowie Kleriker und Gläubige erwiesen dem Papst die letzte Ehre.
Abschied auf dem Petersplatz
Die Totenmesse für Papst Franziskus auf dem Petersplatz zog über 200.000 Menschen an, wie der Vatikan mitteilte. Der Sarg des verstorbenen Kirchenoberhaupts wurde aus dem Petersdom hinausgetragen und auf dem Platz aufgestellt. Anwesend waren zahlreiche Staats- und Regierungschefs, Kleriker und Gläubige, um dem Papst die letzte Ehre zu erweisen.
Im Anschluss an die Messe setzte sich der Trauerzug mit dem Sarg von Papst Franziskus in Bewegung. Der Zug führte durch die Straßen Roms und passierte bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die Piazza Venezia und das Kolosseum. Nach dem Willen des Verstorbenen soll die Beisetzung nicht im Vatikan, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore erfolgen. Die Zeremonie dort wird am Nachmittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Würdigung durch Kardinal Giovanni Battista Re
Die Trauerfeier wurde von Giovanni Battista Re, Kardinal, geleitet. In seiner Ansprache würdigte er Franziskus mit den Worten: Franziskus sei ein Brückenbauer und „Papst des Volkes“. Diese Charakterisierung des verstorbenen Papstes wurde während der Zeremonie mehrfach hervorgehoben.
Internationale Anteilnahme
Zahlreiche internationale Würdenträger nutzten die Gelegenheit, am Rande der Feierlichkeiten miteinander ins Gespräch zu kommen. Unter den Anwesenden waren US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Auch der ehemalige US-Präsident Joe Biden nahm an der Feier teil, allerdings nicht im Rahmen einer offiziellen Delegation.
Die weltweite Anteilnahme und die Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und Religion unterstreichen die Bedeutung dieses Ereignisses für die katholische Kirche und weit darüber hinaus.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
