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Cyberattacken auf deutsche Behörden steigen um 300 Prozent

Deutsche Behörden und Parteien stehen im Zuge vermehrter Cyberangriffe zunehmend im Fokus von Hackern. Nach der Cyberattacke auf die CDU zeigt ein Bericht von Business Insider, dass auch die Bundesagentur für Arbeit täglich etwa 1,3 Milliarden sicherheitsrelevanten Ereignissen ausgesetzt ist.

Welle von Cyberangriffen

Nachdem jüngst bekannt wurde, dass die CDU Ziel eines Hackerangriffs wurde, weisen neue Informationen darauf hin, dass auch Deutschlands Behörden verstärkt im Visier von Hackern stehen. Ein Bericht von Business Insider zeigt beispielsweise auf, dass die Bundesagentur für Arbeit nach eigenen Aussagen rund 1,3 Milliarden sicherheitsrelevanten Ereignissen am Tag ausgesetzt ist.

„Die Intensität, mit der Angriffe durchgeführt werden, ist seit Kriegsbeginn im Maximum um etwa 300 Prozent angestiegen“, so ein BA-Sicherheitsexperte. Bei diesen Attacken handelt es sich insbesondere um sogenannte Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe. Hierbei werden Zielwebseiten von Hackern mit einer Vielzahl von Anfragen bombardiert, was im schlimmsten Fall zum Absturz der Seite oder zu ihrer Nichterreichbarkeit führen kann.

DDoS-Angriffe im Fokus

Die aktuelle Welle von Cyberangriffen beschränkt sich nicht nur auf Datenklau oder Spionage, sondern beinhaltet zunehmend auch Überlastungsattacken, auch bekannt als DDoS-Angriffe. Diese stellen eine besondere Gefahr für öffentliche Einrichtungen und Dienste dar, da sie durch die Überflutung mit Anfragen deren Funktion stark beeinträchtigen oder sogar gänzlich zum Erliegen bringen können. Insbesondere in unsicheren Zeiten wie diesen, in denen die Abhängigkeit von digitalen Diensten stark zugenommen hat, stellt dies eine erhebliche Bedrohung dar.

Diese Entwicklung zeigt, dass die Notwendigkeit und Dringlichkeit, sich gegen solche Angriffe zur Wehr zu setzen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, von höchster Priorität sein sollte.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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