Wie ist das eigentlich so als Amazon-Fahrer? Ein Insider packt aus

Foto: Amazon Presseabteilung

Jetzt noch schnell bestellen, um rechtzeitig alle Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu bekommen. Nicht nur Amazon, sondern auch alle anderen großen Versender von Otto bis Zalando bringen in diesen Tagen die Paketfahrer an ihre Leistungsgrenzen. Wie ist das eigentlich als Fahrer für Amazon?

Auf der Plattform Reddit findet derzeit die Alltagsbeschreibung eines inzwischen ehemaligen Mitarbeiters viel Beachtung, der nach eigenen Angaben selbst für einige Wochen bei einem Subunternehmer des Versandriesen Amazon angestellt war.

Den Kommentaren unter dem ursprünglichen Beitrag ist zu entnehmen, dass es bei anderen Paketdienstleistern oft nicht viel anders zugeht. Ob es sinnvoller ist, an Packstationen, von denen auch Amazon inzwischen einige betreibt, liefern zu lassen, sei dahingestellt. Diese Option bedeutet für Amazon, DHL & Co. eigentlich und vor allem eine Einsparung an Personal.
Ganz grundsätzlich: Wie wäre es denn mit einer Rückbesinnung auf den stationären Einzelhandel? Auch um die Innenstädte zu retten!

Und, wenn es schon Paketversand sein muss, wie wäre es mit ein klein wenig mehr Nachsicht, wenn das Paket mal wieder nur im Treppenhaus abgelegt wurde? Der Amazon-Insider schlägt auch vor, einfach mal im Treppenhaus dem Fahrer ein paar Schritte entgegenzukommen.

Und ein Lächeln, vielleicht auch kleines Trinkgeld, wäre gerade vor Heiligabend – aber nicht nur da – doch auch mal angebracht? Warum eigentlich nicht?

Ich wollte euch heute mal von meinen Erfahrungen als Kurierfahrer für Amazon berichten. Genaugenommen bin ich einen Monat für Amazon (20 Touren) gefahren. Natürlich war ich nicht direkt bei Amazon angestellt (Amazon stellt keine Fahrer direkt an), sondern bei einem der zahllosen Subunternehmer.

Die Stellenanzeige habe ich bei ebay Kleinanzeigen gefunden und nachdem ich dort angerufen hatte, wurde ich dazu aufgefordert, eine Kopie meines Führerscheins per WhatsApp zu schicken. Danach wurde ich zu einem theoretischen Fahrertraining im Amazon Lager Köln angemeldet. Gesehen hatte ich bis dahin niemanden von der Firma.

Am ersten Tag (4 Stunden) des Trainings musste ich mich dann mit 8 anderen potentiellen Fahrern durch eine „Lernapp“ klicken, in der einem das richtige Zustellen beigebracht werden sollte. Am zweiten Tag (wieder 4 Stunden) gab es dann Frontalunterricht. Hier blieben mir vor allen zwei Aussagen hängen:

    1. Je schneller ihr seid, desto mehr Paket bekommt ihr am nächsten Tag.
    2. Ihr werdet von Amazon auf Effektivität bewertet. Diese Bewertung ergibt sich aus der Zustellrate (also wie viel Pakete pro Tag schaffe ich) und den Kundenbeschwerden (also wie viele Kunden beschweren sich über dich). Und Kundenbeschwerden gibt es immer.

Nachdem ich die zwei theoretischen Tage hinter mich gebracht hatte, musste ich dann noch zweimal bei einem erfahrenden Fahrer mitfahren. Die 8 Stunden Theorie wurden von Amazon mit 12 € / Stunde bezahlt, die zwei Tage „Mitfahren“ allerdings nicht. Warum wurde das Mitfahren nicht bezahlt? Begründung Amazon: Dafür ist das Subunternehmen zuständig. Begründung Subunternehmen: Amazon bezahlt uns das nicht! Also im Klartext: Amazon schreibt zwei Tage Mitfahren vor, will aber dafür nicht bezahlen.

Ich bin dann bei einem sehr netten Spanier mitgefahren, der mir dann mit Händen und Füßen versuchte hat, alles zu erklären. Zunächst waren wir in einem Gebiet mit Einfamilienhäusern unterwegs. Die Pakete wurden hier oft einfach vor die Tür gelegt oder provisorisch unter Fußmatten oder ähnlichem versteckt. Bei Mehrfamilienhäusern wurden die Pakete einfach unten ins Treppenhaus gelegt. Benachrichtigungszettel wurden in den zwei Tagen gar nicht geschrieben und der Kollege meinte auch, dass er noch nie einen Benachrichtigungszettel geschrieben hatte.

Damals dachte ich mir noch: SO möchte ich eigentlich nicht zustellen und ich werde das alles besser machen. Die Realität sollte mich jedoch eines Besseren belehren.

Ja, und dann kam meine erste eigene Tour: Ich sollte eine Stunde vor dem offiziellen Start vor Ort sein und sah dann da auch zum ersten Mal einen meiner direkten Vorgesetzen, einen sogenannten Dispatcher. Dispatcher sind Angestellte der Subunternehmer, sie haben ein Büro im Amazondepot und sie sind das Bindeglied zwischen Amazon und den Fahrern. Ich bekam dann meinen Arbeitsvertrag und den Schlüssel für einen Mercedes Sprinter und einen Scanner. Der Scanner ist ein normales Android Handy, auf dem die Amazon Flex und die Mentor App läuft. Die Amazon Flex App gibt einem die Route vor, also man wird von Stopp zu Stopp geführt, scannt damit die Pakete ein und gibt dort an, wo man das Paket hinterlassen hat: Hausangehöriger, Nachbar, Briefkasten etc..

Die Mentor App hingegen überwacht das Fahrverhalten. Fährt man zu schnell oder bremst zu scharf, gibt das Punktabzug. Am Ende der Tour erhält man dann eine Gesamtpunktzahl. Bis 750 Punkte ist das noch in Ordnung, darunter erhält man eine schlechte Bewertung in seinem Amazonfahrer-Account.

Vielleicht hier noch etwas zu dem täglichen Ablauf: Die Fahrer fahren in sogenannten Wellen ins Depot. Also damit nicht alle Fahrer gleichzeitig ins Depot fahren, werden die zu unterschiedlichen Zeiten zum Depot bestellt. Die Zeit bekommet man am Abend vorher vom Dispatcher per WhatsApp mitgeteilt. Ich war eigentlich immer in der 11 Uhr Welle dran. Die Wellen gehen von 10.00 – 11.40. Also es geht relativ spät los.

Im Depot hat man dann max. 15 Minuten Zeit, um seinen Wagen zu beladen. Die Pakete sind vorsortiert und befinden sich in sogenannten Taschen. Dazu gibt es noch einzelne XL Pakete, die nicht in die Taschen passen. Ist man beim Laden zu langsam, wird man von einem sogenannten „Yard Marshall“ zurechtgewiesen. Das Ganze hat schon einen sehr militärischen Drill.

Die ersten vier Touren, die man bekommt, sind sogenannte Anfängertouren. Meine erste Tour hatte ca. 115 Stopps und 170 Pakete. Die Stopps waren relativ nah beieinander und ich schaffte die Tour dann auch innerhalb von 8,5 Stunden ohne Pause. Das mit dem Pausen ist nämlich so und das wurde mir auch so als erstes beigebracht. Man muss sich eine halbe Stunde Pause nehmen, dafür klickt man in der Amazon Flex App auf Pause und dann geht in der App eigentlich gar nichts mehr, das heißt die Route wird nicht mehr angezeigt, du kannst keine Pakete mehr scannen usw. Nimmst du nicht selber aktiv eine Pause, geht die App nach 4 Stunden automatisch in den Pausenmodus. Soweit so gut. Da die von Amazon gestellten Touren allerdings absolut unrealistisch und in 8 Stunden nicht zu schaffen sind, umgeht man die Pause und das geht so: Du lädst morgens deinen Wagen voll und kopierst dann die Adresse von deinem ersten Stopp in dein Privathandy. Dann nimmst du dir deine halbe Stunde Pause in der Flex App und fährst in der Pause zu deinem ersten Stopp und Zustellgebiet. Bei mir dauerte das in der Regel immer genau eine halbe Stunde. In meinen 20 Touren habe ich so immer 10 oder 11 Stunden ohne Pause gearbeitet. Am Anfang hatte ich mir morgens noch Brote geschmiert, die ich dann aber abends ungegessen wieder mit nach Hause brachte. Ich habe auf all meinen Touren, die ich gemacht habe, nichts gegessen, nichts getrunken, ich bin nicht einmal auf Toilette gegangen. Warum nicht? Weil Amazon einem komplett unrealistische und unmenschliche Touren vorgibt, in der für Pausen einfach keine Zeit ist.

Bei meiner zweiten Tour hatte ich dann auch schon erste Probleme. Es waren wieder nur ca. 110 Stopps, aber die Stopps lagen sehr weit auseinander und ich hatte teilweise Hochhäuser in der Tour. Hierbei muss man wissen, dass Hochhäuser der Albtraum eines jeden Zustellers sind. Auf jeden Fall bekam ich so gegen 17 Uhr einen Anruf von meinem Dispatcher, der meinte, dass ich 15 Stopps hinterher sei und dass ich zu laaaaangsam sei. Ich müsste jetzt mal ein bisschen Gas geben. Zu der Zeit war ich schon fix und fertig und komplett durchgeschwitzt und das im Winter. Also fing ich an, wie gelernt und nicht gewollt, Pakete unter Fußmatten zu legen und in Büschen zu verstecken. Immerhin schrieb ich noch meine Benachrichtigungszettel. Trotz alledem machte ich schon bei meiner zweiten Tour die Bekanntschaft des sogenannten Rescue- Fahrers. Irgendwo mitten in der Pampa, im strömenden Regen und kalter Nacht wurde ich plötzlich von einem unbekannten weißen Lieferwagen blockiert und ich dachte mir nur: Was geht jetzt hier ab? Tatsächlich war es jemand von meiner Firma, der mir ein paar Pakete ausscannte und abnahm und so schnell wie er da war, war er auch wieder weg.

Inoffiziell ist es nämlich so, dass man keine Pakete zurück ins Depot bringen darf. Amazon würde das zwar abstreiten, aber es wurde mir mehrfach von anderen Fahrern und den Dispatchern so gesagt: Bringst du zu viele Pakete ins Depot zurück, bekommst du Negativpunkte im Fahrerkonto (bis zur kompletten Sperrung durch Amazon). Die Dispatcher sehen, wenn es während der Tour Probleme gibt bzw. wenn es absehbar ist, dass du deine Tour nicht bis 22 Uhr schaffst und schicken dann Rescue-Fahrer los, um Pakete abzunehmen. Bei mir in der Firma hat der Rescue-Fahrer nur rescue gefahren. Bei anderen Firmen war es so, dass schnelle Fahrer, die mit ihrer Tour schon fertig waren, anderen helfen mussten.

Es fühlte sich aber jedes Mal scheiße an, wenn man von einem Rescue-Fahrer gerettet wurde. Und mir passierte das mehrfach, jedes Mal war das irgendwie eine Niederlage und ich entschuldigte mich immer bei dem Fahrer, dass ich meine Tour nicht alleine geschafft habe.

Die dritte und vierte „Anfängertour“ schaffte ich dann wieder alleine und dann kam meine erste richtige Tour. Ich weiß die Zahlen noch ganz genau: Das waren 152 Stopps und 245 Pakete. Man weiß immer erst kurz vorher (ca. 10 Minuten vor Depoteinfahrt) wohin die Tour geht und wie viele Stopps die Tour hat. Und jedes Mal hat mich diese Unisicherheit fertig gemacht. Wie viele Stopps, wie viele Pakete habe ich heute? Habe ich eine Gegend mit vielen Einfamilienhäusern (einfach) oder Hochhäuser, Fußgängerzonen, Hauptverkehrsstraßen ohne Parkmöglichkeit.

Die Zahlen meiner ersten richtigen Tour haben mich jedenfalls richtiggehende schockiert. Ich wusste, dass die erfahrenen und schnellen Fahrer regelmäßig 140 Stopps und mehr haben, dachte mir aber, da ich recht langsam bei meinen ersten vier Touren war, dass ich weniger bekommen würde. Dem war aber leider nicht so. Natürlich hatte ich bei dieser Tour auch wieder Probleme. Diesmal rief mich der Dispatcher so gegen 19.30 an und teilte mir mit, dass heute viele Fahrer Probleme haben und das der Rescue-Fahrer erstmal nicht kommen könnte. Er meinte, es könnte eventuell sein, dass nach 10 Stunden Fahrzeit mein Scanner automatisch ausgehen würde. Sollte dies passieren, sollte ich mich bei ihm nochmal telefonisch melden. Mein Scanner ging leider nicht automatisch aus und irgendwie schaffte ich diese Tour dann noch bis 22 Uhr und 11.5 Stunden Arbeitszeit.

Ich habe eigentlich immer 10 bus 11 Stunden für meine Touren gebraucht, bezahlt wurden aber immer nur 8 Stunden. Der Stundenlohn beträgt 13.5 € und man bekommt so 108 € pro Tag. Bei 11 Stunden und einem Mindestlohn von 12€ müssten es aber 132 € sein. Ich war auch noch nie psychisch so platt wie in diesem Monat. Wenn ich um 10 Uhr abends nach Hause kam, brauchte ich immer 4 bis 5 Stunden, bis ich wieder runter kam. Ich war immer total unter Adrenalin.

Jetzt könnte man meinen, dass ich die Subunternehmen dafür verantwortlich machen würde oder dass ich einen Groll auf die Subunternehmer hätte. Dem ist aber nicht so. Das Problem liegt hier ganz und alleine bei Amazon und auf Amazon habe ich seitdem einen regelrechten Hass.

Amazon macht diese unmenschlichen Touren für die Fahrer. Amazon kontrolliert die Fahrer, Amazon bewertet die Fahrer und Amazon kann die Fahrer von einem auf den anderen Tag sperren. Amazon weiß, dass immer nur 8 Stunden für bis zu 12 Stunden Arbeit bezahlt werden. Amazon bezahlt die Subunternehmer pro Tour und das was Amazon dem Sub bezahlt, ist zu wenig, um die Überstunden zu bezahlen. Aber wer fährt dann überhaupt für Amazon und wer lässt sowas mit sich machen? Und das in einem Land wie Deutschland? Es sind Leute in Not. Bei meiner Firma war ich der einzige Deutsche. Der Rest waren Ukrainer, Syrer, aber auch EU-Ausländer mit hoher Arbeitslosenquote. Amazon kennt die Not dieser Menschen und nutzt sie gnadenlos für den eigenen Profit aus. Diese Menschen sprechen kaum Deutsch und finden woanders keinen Job, darum arbeiten sie für weit unter dem Mindestlohn. Und es ist nicht nur so, dass Amazon diese Menschen ausbeutet, sie spielt auch mit deren Gesundheit und der Gesundheit anderer Menschen.

Was ich damit meine, ist Folgendes: Durch diese unrealistischen Touren werden die Fahrer komplett überfordert. Man ist den ganzen Tag gestresst. Schaut während der Fahrt ständig auf den Scanner, um zu checken, welches Paket als nächstes dran ist, telefoniert nebenbei noch mit dem Dispatcher. Ich bin nur einen Monat für Amazon gefahren, hatte aber vier Beinaheunfälle, bei denen nur mit Riesenglück nichts weiter passiert ist.

In den USA steht Amazon deswegen schon lange in der Kritik. Dieses Jahr gab es schon 10 Tote bei Unfällen, bei denen Amazon Fahrer involviert waren. Eine Familie, bei der ein Amazon Fahrer in einem Stauende hinten aufgefahren ist, hat jetzt Amazon deswegen verklagt. Der Sohn wurde schwer verletzt und hat irreparable Gehirnschäden. Die Familie verklagt nun bewusst Amazon und nicht das Subunternehmen. Amazon versucht sich allerdings damit rauszureden, dass sie nichts damit zu tun haben, da der Fahrer nicht bei ihnen angestellt sei. Ich finde dieses Verhalten von Amazon schon mehr als ekelhaft.

Überhaupt diese ganze Scheinheiligkeit von Amazon bezüglich der Sicherheit ihrer Fahrer. Im Depot müssen alle die Warnblinkanlage anhaben und die Fahrer müssen gelbe Sicherheitswesten tragen. Dann diese beknackte Mentor App. Ich bin immer wie eine Sau gefahren und hatte trotzdem immer über 750 Punkte. Hier geht es nicht um den Schutz der Fahrer, sondern Amazon möchte sich selber schützen. Wenn mal etwas schlimmes passiert, können die sagen, wir tun alles für den Schutz der Fahrer und die Gesundheit der Fahrer ist für uns am wichtigsten. Und überhaupt der Fahrer ist gar nicht bei uns angestellt. Was für ein Scheiß und was für ein Bla Bla. In einer offiziellen Pressemitteilung hieß es einmal: Amazon erwarte, dass Geschäftspartner (gemeint sind hier die Subunternehmer) den Fahrern „ein erstklassiges Arbeitserlebnis“ böten. Da kommt mir schon beim Schreiben die Magensäure hoch.

Amazon ist ein Unternehmen, bei der die Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht. Hier ist der Kunde noch König. Nur macht das Amazon ja nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern weil sie die Kunden an sich binden wollen, was ja auch so nicht weiter schlimm ist. Aber diese Kundenorientierung (kostenlose Retouren, 100 % Kulanz etc.) kostet Amazon auch eine Menge Geld und dieses Geld holt Amazon sich bei seinen Angestellten wieder. Ich wusste, dass das ein harte Job ist, und ich wusste auch, dass Amazon nicht gerade für seine tollen Arbeitsbedingungen berühmt ist. Trotzdem hat es mich dann doch schockiert, als ich es dann selbst erleben musste.

Mein Appell an die Politik wäre hier: Verbietet die Subunternehmer. Amazon soll die Fahrer selber anstellen und so auch 100% Verantwortung für die Fahrer übernehmen. Jede Überstunde muss bezahlt werden. Die Touren müssen um 20% verkürzt werden.

Mein Appell an euch, die ihr vielleicht selber Kunde bei Amazon seid: Behandelt die Fahrer mit Respekt. Kommt den Fahrern im Treppenhaus entgegen. Lasst an Packstationen oder Amazon Locker liefern. Gebt vielleicht mal ein Trinkgeld. ODER bestellt gar nicht mehr bei Amazon. Ich selber habe meine Prime-Mitgliedschaft gekündigt und werde da nie wieder etwas bestellen.

 

Quelle: old.reddit.com


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Hasepost
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