Wenn der Sommer kommt – Alles, was Sie zum Grillen in und um Osnabrück wissen müssen

Wenn die Tage länger und wärmer werden, lassen es sich viele Menschen nicht nehmen, die ersten Grillpartys des Jahres zu organisieren. Damit diese auch wirklich zu einem vollen Erfolg werden, gilt es, ein paar Details zu beachten.

Fest steht, dass sich das Grillen unter anderem in Osnabrück einer besonderen Beliebtheit erfreut. Egal, ob in den Parks (auf freigegebenen Flächen), im Garten oder auf dem Balkon: Zahlreiche Genießer sind der Ansicht, dass eine frischgegrillte Wurst vom Rost einfach besser schmeckt.

Die folgenden Abschnitte zeigen, wie es möglich sein kann, ein gelungenes Grill-Event noch ein wenig „perfekter“ werden zu lassen – im Idealfall ohne, dass sich die Nachbarn über den Geruch beschweren. Somit steht gemütlichen (und leckeren) Stunden unter freiem Himmel sicherlich nichts mehr im Wege.

Tipp Nr. 1: Das passende Equipment wählen

So gut wie jeder passionierte Grill-Fan hat sicherlich genaue Vorstellungen davon, wie das perfekte Grill-Equipment aussehen soll. Dennoch kann es natürlich nicht schaden, sich von Testberichten und Co. inspirieren zu lassen. Die Redaktion von Vergleich.org hat in diesem Zusammenhang zum Beispiel verschiedene Gasgrills unter die Lupe genommen.

Was früher noch von vielen als „nicht authentisch“ bezeichnet wurde, erfreut sich heute einer besonderen Beliebtheit. Denn: Vom Gasgrill geht – anders, als es beim Holzkohlegrill der Fall ist – kein klassischer Grill-Geruch aus. Das bedeutet, dass es in der Regel kein Problem darstellt, für sich und ohne Belästigung der Nachbarn zu grillen. Immerhin hat in der Vergangenheit die ein oder andere Grillparty durchaus zu Diskussionen am Gartenzaun geführt.

Mieter sollten allerdings immer einen Blick in ihren Mietvertrag werfen, um herauszufinden, was erlaubt ist und was nicht.

Tipp Nr. 2: Eine etwas umfangreichere „Speisekarte“

So lecker Würstchen, Steaks und Co. sind: Wer sich einmal überlegt, wie umfangreich die kulinarischen Möglichkeiten sind, die sich heutzutage im Rahmen eines Grill-Events bieten, erkennt schnell, dass es schade wäre, sich nur hierauf zu beschränken. Das Grillen von Gemüse, das möglicherweise durch die umfangreiche Gemüseernte des Jahres 2023 noch ein wenig mehr befeuert wurde, erfreut sich mittlerweile einer besonderen Beliebtheit.

Egal, ob in Form von Paprika, Tomaten, Avocados oder Möhren: Die vegetarischen Optionen überzeugen – vor allem dann, wenn sie mit leckeren Dips kombiniert werden.

Tipp Nr. 3: Fleisch und Gemüse marinieren

Regionale und saisonale Kost lässt sich oft nicht nur ganz leicht in eine bewusste Ernährung integrieren, sondern mithilfe verschiedener Marinaden noch ein wenig mehr aufwerten. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass es nicht viele Zutaten braucht, um eine köstliche Marinade herzustellen.

In der Grundform reicht eine Kombination aus…:

  • Essig
  • verschiedenen Kräutern
  • Gewürzen
  • Olivenöl

aus, um leckere Ergebnisse zu zaubern. Wichtig ist es hierbei, ausreichend Zeit einzuplanen. Denn: Damit die Lebensmittel den Geschmack der Marinade annehmen, sollten sie mindestens zwei Stunden in ihr eingelegt werden.

Tipp Nr. 4: Verschiedene Grillaccessoires nutzen

Klar: Wer grillen möchte, benötigt einen Grill. Hierbei handelt es sich bei genauer Betrachtung jedoch lediglich um die Basis. Zudem können weitere Accessoires, wie zum Beispiel Aluschalen, Spieße, Grillzangen und -wender den Komfort noch weiter steigern.

Was sich im ersten Moment lediglich „nice to have“ anhören mag, hat durchaus einen tieferen Sinn. Denn: Wer mehr Spaß beim Grillen hat, weil er einen höheren Komfortfaktor genießt, hat oft Lust, Neues auszuprobieren. Und hiervon profitiert dann nicht nur der Grillende selbst, sondern natürlich auch jeder einzelne Gast.

Tipp Nr. 5: Verschiedene Fischsorten grillen

Im Herbst haben viele Menschen Appetit auf Suppen und Co.. Im Sommer darf es gern mediterran sein. Daher dürfen bei der nächsten Grillparty unter anderem auch Fischgerichte nicht fehlen. Damit der Fisch jedoch nicht am Rost hängen bleibt, bietet sich ein passender Grillkorb an. Zudem sollte man darauf achten, direkte und starke Hitze zu verwenden und den Fisch nicht zu oft zu drehen. Für die meisten Fischsorten gilt: Hat sich eine leichte Kruste gebildet, ist der Fisch fertig und bereit zum Verzehr.


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Redaktion Hasepost
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