Im Februar 2025 sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) rund 20.500 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland verletzt worden. Die Zahl der Verkehrstoten sank im Vergleich zum Vorjahresmonat, ebenso wie die Gesamtzahl der erfassten Unfälle. Insgesamt verzeichnete die Polizei im Februar rund drei Prozent weniger Unfälle als noch vor einem Jahr.
Rückgang bei Verletzten und Verkehrstoten
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, waren im Februar 2025 rund 20.500 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Das entspricht rund drei Prozent oder 500 Verletzten weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten ging ebenfalls zurück: Im Februar 2025 kamen 162 Menschen bei Unfällen ums Leben, das waren neun Personen weniger als im gleichen Monat des Vorjahres.
Weniger Unfälle im Februar 2025
Wie Destatis weiter ausführte, registrierte die Polizei im Februar 2025 insgesamt rund 174.200 Straßenverkehrsunfälle. Damit lag die Zahl um etwa 5.000 oder drei Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Bei der Bewertung dieser Zahlen ist laut Destatis zu berücksichtigen, dass der Februar 2024 aufgrund des Schaltjahrs einen Tag länger war als der Februar 2025.
Entwicklung im Jahresverlauf
Für die ersten beiden Monate des Jahres 2025 verzeichnete die Polizei insgesamt rund 372.000 Straßenverkehrsunfälle, was einem Rückgang von drei Prozent oder 11.100 Unfällen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. „Bei rund 34.100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren zwei Prozent oder 800 Unfälle mit Personenschaden weniger als im Vorjahreszeitraum“, teilte das Bundesamt mit. Die Zahl der Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, sank um drei Prozent oder 10.300 auf 337.900.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .