Wegen Kampfmittelsondierung: Einschränkungen auf A33 bei Osnabrück dauern an

Die Autobahn Westfalen sucht aktuell auf der A33 zwischen der Anschlussstelle Borgloh/Kloster Oesede und dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd nach Kampfmitteln.

Neue Verkehrsführung vorerst bis 10. April

Aus diesem Grund steht in Fahrtrichtung Osnabrück seit Mitte Februar im Bereich der dazwischenliegenden Anschlussstelle Harderberg auf einer Länge von rund 1,3 Kilometern nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Zusätzlich wird der Verkehr ab 21. März auch in Fahrtrichtung Bielefeld über nur eine Fahrspur geführt. In beiden Fahrtrichtungen beträgt die Fahrbahnbreite 3,5 Meter. Diese Verkehrsführung wird vorerst bis zum 10. April bestehen bleiben. Die seit Ende Februar gesperrte Anschlussstelle Harderberg in Fahrtrichtung Osnabrück wird ab 22. März wieder offen sein. Die Umleitungen führen bis dahin weiterhin über die U87 und U89.

Such nach Kampfmitteln ist Routine

Die Suche nach Kampfmitteln, also Weltkriegsbomben, gehört im Vorfeld von größeren Baumaßnahmen zur Routine, damit die Arbeiten später reibungslos durchgeführt werden können. Die Autobahn Westfalen wird die A33 zwischen der Anschlussstelle Harderberg bis westlich der PWC-Anlage Teutoburger Wald voraussichtlich ab Frühsommer grundhaft sanieren.


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