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Warnung: Nitazene und Fentanyl breiten sich in Deutschland aus

Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung Hendrik Streeck (CDU) warnt vor einer zunehmenden Verbreitung synthetischer Opioide in Deutschland. Besonders gefährlich seien sogenannte Nitazene mit einer sehr hohen Potenz. Bereits die Menge einer Bleistiftspitze könne tödlich sein.

Warnung vor synthetischen Opioiden

Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung Hendrik Streeck (CDU) warnt vor einer wachsenden Präsenz synthetischer Opioide. „Dazu gehört beispielsweise Fentanyl. Besonders problematisch sind aus dieser Gruppe die sogenannten Nitazene. Sie haben eine rund 500-fache Potenz von Heroin“, sagte Streeck der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Die Menge einer Bleistiftspitze könne tödlich sein.

Zunahme und vereinfachte Herstellung

„Wir sehen europa- und weltweit, dass solche Drogen drastisch zunehmen, auch bei uns kommt davon immer mehr auf dem Schwarzmarkt an. Die Rezepturen werden mithilfe künstlicher Intelligenz immer stärker, die Herstellung ist vergleichsweise einfach und stammt teils schon aus Heimlaboren“, warnte Streeck der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

„Diese Opioide bergen enorme Gefahren für die Menschen, die mit ihnen in Kontakt kommen. Schon beim ersten Konsum“, so der Drogenbeauftragte der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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