Nach einem mutmaßlichen Anschlag auf eine Demonstration in München fordert die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht entschiedene Maßnahmen zur Begrenzung der Migration. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben) fordert sie auch Abschiebungen nach Afghanistan, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten.
Reaktionen auf den Vorfall in München
Sahra Wagenknecht (BSW) äußerte sich angesichts des mutmaßlichen Anschlags auf eine Demonstration in München entsetzt: „Wieder ein Asylbewerber, wieder polizeibekannt, wieder eine grauenvolle Tat. Es ist einfach entsetzlich, was heute in München geschehen ist“, sagte sie im Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Wagenknecht betonte die Notwendigkeit, derartige Verbrechen zu bekämpfen. Ihrer Meinung nach sei dies nur möglich, wenn die unkontrollierte Migration beendet werde und jene, die eine Gefahr für Deutschland darstellen, konsequent abgeschoben würden.
Forderung nach Abschiebungen
Die BSW-Vorsitzende plädiert dafür, auch Abschiebungen nach Afghanistan durchzuführen. „Wir müssen solche Verbrechen, die viel zu oft nach demselben Muster ablaufen, endlich entschieden bekämpfen“, so Sahra Wagenknecht. Sie fordert, dass Personen, die mit Gewaltdelikten auffallen, keinen Schutz in Deutschland erhalten dürfen.
Folgen der Willkommenskultur
Wagenknecht kritisiert die bisherige Migrationspolitik scharf. Laut ihrer Aussage seien „die Folgen der naiven Willkommenskultur, die jetzt verletzen, traumatisieren und töten“. Sie hält Demonstrationen gegen die Fortsetzung einer solchen Politik für angemessen, wie sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ mitteilte.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
