Vorbereitungen für den Ausbau der A30 und A33 bei Osnabrück: Baugrunduntersuchungen starten am Mittwoch

(Symbolbild) Autobahn

Die Autobahn Westfalen plant den Ausbau der A30 zwischen Hasbergen-Gaste und dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd von vier auf sechs Spuren sowie den Ausbau des Autobahnkreuzes und Anpassungen auf der A33 bis Osnabrück-Lüstringen. Dafür starten ab Mittwoch (30. November) die Baugrunduntersuchungen.

Als Grundlage für weitere Planungen des Straßenbaus, der Regenwasserbehandlungsanlagen sowie der Lärmschutz- und Stützwände werden ab Mittwoch (30. November) bis August 2023 in beiden Autobahnabschnitten sowie auf angrenzenden Grundstücken Baugrunderkundungen durchgeführt.

Bohrungen rund um die Autobahn

Mittels Bohrungen werden über 700 Proben in bis zu 20 Metern Tiefe genommen. Zum Einsatz kommen Klein-, Ramm- und Großbohrgeräte. Die Arbeiten starten im Bereich der Anschlussstellen Hasbergen-Gaste und Osnabrück-Hellern und verlaufen von West nach Ost.
Der Baugrund wird zu Beginn auf Flächen bzw. Grundstücken außerhalb der Autobahn erkundet. Ab Ende Februar geht es dann mit den Bohrungen auf den Autobahnen los.

Damit die Einschränkungen für den Verkehr so gering wie möglich sind, finden die Arbeiten auf den Autobahnen nachts statt. Dabei liegen die Bohrstellen überwiegend im Bereich der Haupt- und Seitenstreifen. Der Verkehr wird jeweils in verengten Fahrspuren an den Baustellen vorbeigeführt.

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