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Verbraucherschützerin lehnt Abschaffung der Solarförderung ab

Die Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Ramona Pop, lehnt die von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) geplante Abschaffung der Solarförderung ab. Sie fordert eine Weiterentwicklung der Einspeisevergütung und eine bezahlbare Ausgestaltung der Energiewende. Das Wirtschaftsministerium hatte am Montag angekündigt, die fixe Einspeisevergütung für Neuanlagen abschaffen zu wollen.

Kritik an geplanter Abschaffung der Solarförderung

Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands Ramona Pop lehnt die von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) geplante Abschaffung der Solarförderung ab. „Private Haushalte leisten mit Photovoltaik-Anlagen auf dem eigenen Dach bereits heute einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Die Einspeisevergütung sollte daher nicht ersatzlos gestrichen, sondern weiterentwickelt werden“, sagte Pop der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

Appell für bezahlbare Energiewende

Zugleich betonte die oberste Verbraucherschützerin: „Für Verbraucherinnen und Verbraucher muss die Energiewende bezahlbar ausgestaltet werden. Der Monitoringbericht des Wirtschaftsministeriums zeigt verschiedene Stellschrauben auf, mit denen die Energiewende für Verbraucherinnen und Verbraucher kosteneffizienter gestaltet werden kann. Dafür müssen Bundesregierung und Bundesnetzagentur jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit Stromerzeugung und -nachfrage besser in Einklang gebracht werden“, so Pop.

Das Ministerium hatte am Montag angekündigt, die fixe Einspeisevergütung für Neuanlagen abschaffen zu wollen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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