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US-Militär beschießt mutmaßliches venezolanisches Drogenschiff in Karibik

US-Streitkräfte haben auf ein Schiff aus Venezuela geschossen. Das wurde am Dienstag mitgeteilt. Zudem kündigte der Präsident den Einsatz der Nationalgarde in Chicago an, während ein Gericht der Nationalgarde in Los Angeles Polizeiaufgaben untersagte.

Mitteilung und Details zum Einsatz

Die US-Streitkräfte haben auf ein Schiff aus Venezuela geschossen, teilten US-Präsident Donald Trump und Außenminister Marco Rubio am Dienstag mit. Rubio schrieb in einem Beitrag auf Elon Musks Plattform X: „in der südlichen Karibik einen tödlichen Schlag gegen ein Drogenschiff geführt, das aus Venezuela ausgelaufen war und von einer ausgewiesenen narco-terroristischen Organisation betrieben wurde“.

Aussagen zu Drogenströmen

Trump sagte, man habe „eine Menge Drogen“, die in das Land strömen würden. Diese kämen vor allem aus Venezuela.

Nationalgarde: Ankündigung und Gerichtsbeschluss

Der US-Präsident kündigte in seiner Ansprache im Weißen Haus zudem an, die Nationalgarde nach Chicago zu schicken. Wenige Stunden zuvor hatte ein Gericht entschieden, dass die bereits nach Los Angeles entsandte Nationalgarde in Los Angeles keine Polizeiaufgaben zur Strafverfolgung übernehmen darf.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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