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US-Börsen steigen, S&P 500 und Nasdaq auf Rekordhoch

Die US-Börsen haben am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Der Dow Jones legte um 0,5 Prozent zu, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 sogar neue Rekordstände erreichten. Die Marktstimmung wurde vor allem durch robuste Einzelhandelsdaten sowie einen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gestützt. Währenddessen zeigte sich der Euro schwächer, der Goldpreis gab leicht nach und der Ölpreis stieg deutlich.

US-Börsen setzen Aufwärtstrend fort

Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.484 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.295 Punkten 0,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.078 Punkten 0,7 Prozent im Plus. Beide Indizes hatten zuvor jeweils ein neues Rekordhoch erreicht.

Positive Wirtschaftsdaten treiben die Märkte

Die Marktteilnehmer zeigten sich am Donnerstag euphorisch darüber, dass sich die Zölle von US-Präsident Donald Trump nicht oder zumindest noch nicht auf den Einzelhandel und die Arbeitslosenzahlen auswirken. So stiegen die Einzelhandelsumsätze im Juni wieder an und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der Woche bis zum 12. Juli auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Die Wirtschaft wirkt also zunächst noch robust.

Entwicklung bei Währungen, Gold und Öl

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1597 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8623 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.340 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 92,60 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 69,58 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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