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Unternehmen fordern Planungssicherheit und Tempo von Regierung

Vor dem Treffen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mit führenden Vertretern der Wirtschaft und der Unternehmensinitiative „Made for Germany“ äußert die Ökonomin Monika Schnitzer die Erwartung, dass Unternehmen klare Signale und Unterstützung von der Bundesregierung fordern werden. Schnitzer betonte, dass die geplante Absichtserklärung der Unternehmen zwar positiv sei, jedoch konkrete Maßnahmen folgen müssten.

Hohe Erwartungen an die Bundesregierung

Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates Wirtschaft, erklärte gegenüber der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe): „Diese Absichtserklärung der Unternehmen ist ein positives Signal, dass sie grundsätzlich an den Standort Deutschland glauben.“ Sie unterstrich, dass die große Ankündigung der Unternehmen Erwartungen an die Bundesregierung nach sich ziehe: „Damit aus der großen Ankündigung auch große Taten folgen, werden die Unternehmen von der Bundesregierung Planungssicherheit sowie politische und sicher auch finanzielle Unterstützung bei ihren Vorhaben erwarten.“

Investitionen als Schlüssel für Wachstum

Schnitzer betonte weiterhin die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft für das wirtschaftliche Wachstum: „Die Bundesregierung ist auf die Investitionen der Unternehmen angewiesen, um wieder positive Wachstumszahlen vorweisen zu können.“ Nach ihren Aussagen sei es entscheidend, dass Maßnahmen zur Beschleunigung von Genehmigungen und Planungsverfahren umgesetzt werden.

Unternehmen fordern klare Strategie

Um Investitionen und Wachstum schnell zu ermöglichen, forderte Schnitzer: „Damit dies so schnell wie möglich passiere, braucht es zum Beispiel beschleunigte Genehmigungen, kürzere Planungsverfahren und eine klare Strategie, an der auch festgehalten wird.“ Sie ist überzeugt, dass die Unternehmen diese Forderungen im Gespräch mit Kanzler Merz ebenfalls vorbringen werden: „Das würden die Unternehmen dem Kanzler sicher auch so vermitteln“, sagte die Wirtschaftsweise laut „Rheinischer Post“.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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