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Union und Regierung gegen Verbrenner-Aus für Mietwagen ab 2030

Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag positioniert sich klar gegen ein mögliches europaweites Verbot von Verbrennungsmotoren für Mietwagenbetreiber und Firmenflotten ab 2030. Auch aus der Bundesregierung kommt deutliches Nein zu entsprechenden Plänen aus Brüssel, wie Stellungnahmen gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe zeigen.

Klare Ablehnung aus der Unionsfraktion

Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat sich deutlich gegen ein mögliches Verbrenner-Aus für Mietwagenbetreiber und Firmenflotten ab 2030 ausgesprochen. Tilman Kuban, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Angelegenheiten der Europäischen Union innerhalb der CDU/CSU-Fraktion, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben): „Wer ein europaweites Verbrenner-Aus für Mietwagen ab 2030 plant, hat den Kontakt zur Realität verloren.“

Kritik an Ladeinfrastruktur

Nach Einschätzung von Tilman Kuban mangelt es in vielen Ländern der EU an ausreichenden Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Er riet den Kommissionsbeamten, Brüssel zu verlassen und Urlaub in Kroatien, Bulgarien oder Griechenland zu machen. Dort gebe es im ganzen Land so viele Lademöglichkeiten wie in einer deutschen Großstadt, erklärte Kuban gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Bundesregierung widerspricht Plänen

Auch aus der Bundesregierung kommt Widerstand gegen ein mögliches Verbot. Ein Sprecher von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erklärte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Wir lehnen das strikt ab und haben unsere ablehnende Haltung auch Autoverleihern mitgeteilt. Wir setzen uns dafür ein, dass das so nicht kommt.“

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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