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Union legt in Umfrage zu, AfD verliert Zustimmung

Die Union kann laut einer aktuellen Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“ in der Wählergunst zulegen und erreicht 27 Prozent, während die AfD leicht verliert und auf 23 Prozent kommt. Das neue Regierungsbündnis aus Union und SPD stößt in der Bevölkerung auf gemischte Resonanz, wobei der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) von einer Mehrheit kritisch gesehen wird.

Union legt zu, AfD verliert

Die CDU/CSU kann laut einer aktuellen Erhebung von Infratest für den ARD-„Deutschlandtrend“ ihre Position in der Wählergunst verbessern und käme, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, auf 27 Prozent, was einem Zuwachs von einem Prozentpunkt entspricht. Die AfD verliert einen Punkt und liegt aktuell bei 23 Prozent. Die SPD hält weiterhin 16 Prozent, die Grünen verbleiben bei elf Prozent, ebenso bleibt die Linke stabil bei zehn Prozent. BSW und FDP erreichen jeweils unverändert vier Prozent und hätten damit keine Chancen auf einen Parlamentseinzug. Alle weiteren Parteien kämen zusammen auf fünf Prozent.

Bewertung der neuen Regierung durchwachsen

Die neue Regierung aus Union und SPD wird laut Infratest-Umfrage von den Befragten ambivalent eingeschätzt. Vier Prozent der Befragten finden die neue Regierung sehr gut, 38 Prozent gut, 29 Prozent weniger gut und 24 Prozent schlecht. Die Zustimmung fällt besonders bei Anhängern der Union (79 Prozent) und der SPD (74 Prozent) positiv aus. Im Vergleich dazu war das Urteil über die vorherige Ampelkoalition zum Start deutlich besser: Nach dem Antritt von SPD, Grünen und FDP hatten 53 Prozent die Bundesregierung als sehr gut oder gut bewertet, während 43 Prozent das Bündnis als weniger gut oder schlecht beurteilt hatten.

Bewertungen wichtiger Regierungsmitglieder

Friedrich Merz (CDU), neuer Bundeskanzler, gilt laut ARD-„Deutschlandtrend“ für 32 Prozent der Bundesbürger als gute Besetzung, während 59 Prozent ihn für keine gute Wahl auf diesem Posten halten. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hingegen erhält breite Zustimmung, 73 Prozent der Befragten halten ihn für eine gute Wahl. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) wird von 43 Prozent positiv gesehen, 34 Prozent betrachten ihn als keine gute Besetzung. Arbeitsministerin Bärbel Bas erhält 36 Prozent Zustimmung, 26 Prozent sprechen sich gegen sie aus.

Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) halten 35 Prozent für eine gute, 42 Prozent für keine gute Wahl. Bei Außenminister Johann Wadephul (CDU) nennen 26 Prozent ihn eine gute Besetzung, 25 Prozent sehen das Gegenteil und knapp die Hälfte der Befragten kennt ihn nicht. Ähnlich verhält es sich mit Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU): 25 Prozent der Befragten betrachten diese Besetzung als gut, 26 Prozent als nicht gut, die übrigen Befragten gaben an, sie nicht zu kennen.

Die Infratest-Erhebung wurde unter 1.325 Personen vom 5. bis 6. Mai 2025 durchgeführt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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