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Tsunami-Alarm: Millionen fliehen nach Beben vor Kamtschatka

Ein schweres Seebeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat am Samstag in mehreren Ländern großflächige Evakuierungen ausgelöst. Millionen Menschen wurden an verschiedenen Küstenregionen im Pazifikraum zur Flucht vor möglichen Tsunami-Wellen aufgefordert, während die Behörden warnen, dass die Wellen Höhen von bis zu drei Metern erreichen können. Die Situation bleibt dynamisch, da in zahlreichen Staaten Tsunami-Warnungen unterschiedlicher Stärke ausgegeben wurden.

Großräumige Evakuierungen in Japan und auf Hawaii

In Japan sind mehr als 1,9 Millionen Menschen zur Evakuierung aufgerufen worden. Nach Angaben der Behörden wurden Bewohner der japanischen Ostküste dazu angehalten, sich in höher gelegene Gebiete zu begeben. Dutzende Tsunami-Wellen wurden entlang der gesamten Pazifikküste Japans beobachtet. Die Wetterbehörde teilte mit, dass die Tsunami-Wellen eine Höhe von bis zu drei Metern erreichen könnten.

Auch auf Hawaii wurden nach Angaben der Behörden Notunterkünfte geöffnet, nachdem die Einwohner zur Evakuierung aufgefordert wurden. Gouverneur warnte, dass Tsunami-Wellen „die Inseln umspülen werden“. Die Behörden riefen die Einwohner dazu auf, sich ebenfalls in höher gelegene Gebiete zu begeben.

Reaktionen und Vorsichtsmaßnahmen weltweit

An der US-Westküste wurden im Zuge der Ereignisse Evakuierungen eingeleitet. In Kamtschatka selbst gab es Berichte über mehrere Verletzte durch das Erdbeben, Todesopfer wurden bislang nicht gemeldet.

Auch in anderen Teilen der Welt wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. In Teilen Chinas, der Philippinen, Indonesiens, Guams, Perus und auf den Galapagosinseln vor Ecuador wurden laut den zuständigen Behörden verschiedene Warnstufen verhängt.

Unklare Folgen der Tsunami-Wellen

Wie zerstörerisch oder weitreichend die Tsunami-Wellen letztlich sein werden, ist nach Angaben der Behörden noch nicht abzuschätzen. Es sei noch zu früh, um das volle Ausmaß der Auswirkungen zu bewerten.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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