Nach dem mutmaßlichen Anschlag in München fordert der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für bevorstehende Karnevalsumzüge. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass trotz erhöhter Sicherheitsvorkehrungen die Freiheit und Tradition von Feierlichkeiten nicht beeinträchtigt werden.
Forderung nach mehr Sicherheit
Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), äußerte sich nach dem mutmaßlichen Anschlag in München mit klaren Erwartungen an die Sicherheitsbehörden. „Nach einer solchen Tat werden die Polizeien in den Ländern sich anders auf Karneval vorbereiten“, sagte Kopelke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Er prognostizierte eine „bundesweite Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen“, um ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern.
Wahrung der Freiheit
Trotz der geforderten Maßnahmen betonte Kopelke, dass die Freiheit und die Tradition von Feiern wie Karnevalsveranstaltungen, Fußballspiele, Demonstrationen oder Wahlkampfauftritte nicht eingeschränkt werden dürften. „Anschläge dürfen nicht dazu führen, dass unsere Freiheit, unsere Feiern, unsere Traditionen beschädigt werden“, erläuterte er weiter.
Konkrete Maßnahmen
Zu den vorgeschlagenen Sicherheitsmaßnahmen gehören mehr Personal im Einsatz, eine verstärkte Videoüberwachung sowie technische Sperren, um zu verhindern, dass Fahrzeuge in die Nähe von Versammlungen gelangen. Kopelke kritisierte, dass „der Deutsche Bundestag hätte diese Woche die notwendigen Gesetze beschließen müssen“, um diese Maßnahmen zu ermöglichen und durchzusetzen.
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