Ein starkes Seebeben im Südwestpazifik erschütterte am Freitagabend die Region nahe Papua-Neuguinea. Geologen schätzten die Magnitude zunächst auf 6,9 bis 7,2. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgesprochen, die gefährliche Wellen für die Küstengebiete prognostiziert.
Details zum Beben
Das Seebeben ereignete sich um 22:05 Uhr deutscher Zeit, etwa 190 Kilometer von Papua-Neuguinea entfernt. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 33 Kilometern. Die anfänglichen Schätzungen der Stärke durch Geologen wurden mit einer Magnitude von 6,9 bis 7,2 angegeben. Diese Werte werden häufig später korrigiert, um genauere Messungen zu ermöglichen.
Tsunami-Warnung und mögliche Folgen
Das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) gab eine Tsunami-Warnung für Papua-Neuguinea heraus. Nach Angaben des PTWC könnten gefährliche Tsunami-Wellen Küstengebiete innerhalb von 300 Kilometern vom Epizentrum bedrohen. „Die Behörden in den betroffenen Gebieten sollten die Bevölkerung entsprechend informieren und Anweisungen erteilen“, so das PTWC. Die Tsunami-Gefahr könnte über viele Stunden hinweg bestehen bleiben und erfordert die sofortige Aufmerksamkeit der lokalen Behörden und Bevölkerung.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .