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SPD stellt neue Minister vor – Esken geht leer aus

Die SPD hat die Besetzung ihrer Ministerposten für die künftige schwarz-rote Bundesregierung bekanntgegeben. Parteichefin Saskia Esken erhält dabei kein Ministeramt. Neu ernannt wurden unter anderem Lars Klingbeil als Finanzminister und Vizekanzler sowie Bärbel Bas als Arbeitsministerin. Die Verteidigung bleibt weiterhin in den Händen von Boris Pistorius.

SPD stellt Kabinett für neue Bundesregierung vor

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat am Dienstag ihre Minister für das kommende Kabinett der schwarz-roten Bundesregierung vorgestellt. Überraschend bleibt Parteichefin Saskia Esken ohne eigenes Ressort. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Wie dpa weiter meldet, übernimmt Lars Klingbeil, bisher Co-Vorsitzender der SPD, das Amt des Finanzministers und wird außerdem Vizekanzler. Als einzige Konstante aus der bisherigen Regierung bleibt Boris Pistorius Verteidigungsminister.

Neue Gesichter in wichtigen Ressorts

Das Arbeitsministerium wird künftig von Bärbel Bas geführt, die auf Hubertus Heil folgt. Für den Bereich Umwelt zeichnet nun Carsten Schneider verantwortlich, der zuvor als Ostbeauftragter der Bundesregierung tätig war.

Eine weitere Schlüsselposition besetzt Reem Alabali-Radovan. Die bisherige Integrationsbeauftragte übernimmt das Entwicklungsministerium. Für dieses Ressort war laut dpa auch Saskia Esken als mögliche Kandidatin gehandelt worden, konnte sich jedoch nicht durchsetzen.

Weitere Ernennungen und Aufgabenverteilungen

Das Justizministerium übernimmt künftig Stefanie Hubig, die bereits als Staatssekretärin unter dem früheren Justizminister Heiko Maas tätig war. Im Bereich Bauwesen wird Verena Hubertz künftig die Leitung übernehmen.

Das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland geht an die Thüringerin Elisabeth Kaiser. Neue Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration wird Natalie Pawlik.

Mit dieser Neuaufstellung setzt die SPD nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa auf Kontinuität in einzelnen Schlüsselpositionen, bringt aber auch zahlreiche neue Gesichter in das künftige Bundeskabinett. Alle Zitate und Informationen stammen von der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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