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SPD-Haushälter begrüßt Merz-Plan: eingefrorene russische Vermögenswerte für Ukraine-Kredit

SPD-Haushälter Andreas Schwarz, zuständig für Verteidigung, begrüßt Vorschläge von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), eingefrorenes russisches Vermögen für einen Ukraine-Kredit einzusetzen. Schwarz begründet die Unterstützung mit den massiven materiellen Schäden in der Ukraine und der Notwendigkeit finanzieller Verantwortung Russlands.

Schwarz unterstützt Merz-Vorschlag

Für Verteidigung zuständiger SPD-Haushälter Andreas Schwarz hat die Vorschläge von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) begrüßt, das eingefrorene russische Vermögen für einen Ukraine-Kredit zu nutzen. „Russland fügt der Ukraine neben unsagbarem menschlichem Leid auch riesige materielle Schäden zu“, sagte Schwarz der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

„Die Frage nach Reparationen stellt sich in diesem Fall nicht erst nach Beendigung dieses völkerrechtswidrigen Angriffs. Deswegen ist es richtig, Wladimir Putin auch den finanziellen Spiegel vor das Gesicht zu halten“, sagte Schwarz der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

„Gleichzeitig kann Putin lernen, dass er für seine Verbrechen auch Verantwortung übernehmen muss“, sagte der SPD-Haushälter der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

Verweis auf internationalen Beitrag

Merz hatte sich in einem Beitrag für die „Financial Times“ entsprechend geäußert.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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