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SPD gegen GKV-Kürzungen: Strukturreformen statt Belastung der Versicherten

Nachdem Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) kurzfristige Sparmaßnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ausgeschlossen hat, setzt die SPD-Fraktion rote Linien. Stellvertretende Fraktionsvize Dagmar Schmidt fordert Strukturreformen statt Leistungskürzungen, während für Anfang 2026 erneut steigende Beiträge drohen und Warken zusätzliche Haushaltsmittel sowie weitere Maßnahmen ins Spiel bringt.

SPD-Fraktion setzt Grenzen

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hatte kurzfristige Sparmaßnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ausgeschlossen. Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Dagmar Schmidt mahnte: „Frau Warken ist gefordert, nicht den vermeintlich einfachen Weg über Leistungskürzungen, Privatisierungen und Belastung der Versicherten zu gehen“, sagte Dagmar Schmidt, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, der „Süddeutschen Zeitung“. „Es geht stattdessen darum, echte Strukturreformen voranzutreiben, die eine bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten zum Ziel haben und die vorhandenen Ressourcen im System besser nutzen.“

Steigende Beiträge und mögliche Gegenmittel

Die Beiträge für die gesetzlichen Krankenkassen drohen Anfang 2026 erneut zu steigen. Warken hatte zuletzt gesagt, eine Lösung dafür sei, mehr Haushaltsmittel zu bekommen. „Wenn uns das nicht gelingt, dann muss auch über andere Maßnahmen nachgedacht werden, die einen Spareffekt haben. Vielleicht auch ein Mix aus beidem.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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