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SPD fordert langfristige Finanzierungsperspektive für Deutschlandticket

Die Diskussion um die Finanzierung des Deutschlandtickets hält an. Verkehrspolitische Sprecherin Isabel Cademartori (SPD) warnt davor, dass ständige Debatten über die Zukunft des Angebots dessen Attraktivität beeinträchtigen. Sie fordert stattdessen eine dauerhafte Perspektive und sieht großes Potenzial für zusätzliche Ticketeinnahmen, um die Finanzierungslücke zu verkleinern.

Appell für stabile Rahmenbedingungen

Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, hat angesichts der anhaltenden Debatte um die Finanzierung des Deutschlandtickets vor weiteren Diskussionen über die Zukunft des Angebots gewarnt. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) sagte sie: „Durch zusätzliche Ticketeinnahmen würde die Finanzierungslücke automatisch kleiner.“ Sie betonte, dass dies jedoch nur gelinge, „wenn wir endlich die Dauerdebatten über die Finanzierung einstellen und eine dauerhafte Perspektive für das Ticket schaffen“.

Unternehmen als wichtige Zielgruppe

Cademartori hob zudem hervor, dass eine stabile Perspektive das Deutschlandticket insbesondere für Unternehmen attraktiver machen könne. „Wenn das gelinge, werde es zum Beispiel attraktiv für sehr viele Unternehmen, endlich ihren Beschäftigten das Deutschlandticket auch als Jobticket anzubieten. Da liegt noch ein riesiges Potential“, erklärte sie gegenüber der „Rheinischen Post“.

Hintergrund: Mögliche Preiserhöhung

Aktuell droht beim Deutschlandticket wegen einer Finanzlücke im kommenden Jahr erneut eine Preiserhöhung.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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