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Spahn kritisiert Bundesregierung erneut wegen Bürgergeld-Erhöhung

Jens Spahn (CDU) kritisiert geplante Erhöhung des Bürgergelds

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Deutschen Bundestag, Jens Spahn (CDU), äußert scharfe Kritik an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds durch die Bundesregierung. Laut Spahn habe die „angebliche Arbeiterpartei SPD den Respekt vor dem Wert harter Arbeit verloren“ (Quelle: Bild).

Spahn zufolge sendet die Ampel-Regierung in wirtschaftlich angespannten Zeiten „die völlig falschen Signale“ und verschärft dadurch den Arbeitskräftemangel weiter. Er betonte: „Wer arbeiten kann, sollte arbeiten. Und der muss spürbar mehr haben als jemand, der angebotene Arbeit ablehnt. Wir brauchen einen Pakt für Fleiß“ (Quelle: Bild).

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch grünes Licht für eine Erhöhung der Bezüge im kommenden Jahr gegeben. Zum 1. Januar 2024 soll das Bürgergeld um rund zwölf Prozent steigen (Quelle: unbekannt).


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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