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Slowenien strebt engere Verteidigungs- und Technologiekooperation mit Deutschland an

Slowenien strebt eine engere Zusammenarbeit mit Deutschland in der Verteidigungsindustrie an. Beim Treffen mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Bundeskanzleramt betonte Sloweniens Ministerpräsident Robert Golob zudem das Potenzial für vertiefte Kooperation bei fortschrittlichen Technologien, Weltraumtechnologien und im Energiesektor.

Golob wirbt in Berlin für vertiefte Kooperation

Sloweniens Ministerpräsident Robert Golob hat bei einem Besuch im Bundeskanzleramt den Wunsch nach einer stärkeren Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich Verteidigungsindustrie hervorgehoben. Beim Empfang durch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verwies Golob nach Angaben aus Berlin auf bereits bestehende gemeinsame Projekte.

„Zwischen unseren beiden Ländern gibt es heute bereits gute Kooperation, zum Beispiel im Bereich fortschrittlicher Technologien und Weltraumtechnologien, ich bin davon überzeugt, dass wir uns in der Zukunft hierbei noch verbessern werden“, sagte Golob am Freitag beim Empfang durch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Bundeskanzleramt.

Verteidigungsindustrie, Energetik und Technologien im Fokus

In dem Gespräch der beiden Regierungschefs spielte nach den Worten Golobs insbesondere die Verteidigungsindustrie eine zentrale Rolle. „Wir haben auch darüber gesprochen, wie die Kooperation im Bereich der Verteidigungsindustrie verbessert werden kann. Hierbei, aber auch im Bereich der Energetik und der Technologien, die mit dem Energiesektor verbunden sind, gibt es noch viel Spielraum.“

Golob machte deutlich, dass er in einer engeren Zusammenarbeit zwischen Slowenien und Deutschland auch eine Signalwirkung für andere EU-Staaten sieht. Slowenien und Deutschland könnten dabei „den Weg auch für andere Mitgliedstaaten in der Europäischen Union zeigen“, so Golob.

Europa, Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität

Golob stellte seine Überlegungen in einen größeren europäischen Zusammenhang. „Nur gemeinsam können wir global wettbewerbsfähig sein und bleiben. Wenn Europa technologisch souveräner wird als heute, auch, was die fortschrittlichen Technologien anbelangt, so gelangt es in die Position, die es schon einmal hatte, in der es das Primat auf dem globalen Markt hatte, global gesehen, in allen globalen Angelegenheiten.“

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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