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Schweres Erdbeben in Afghanistan: mindestens 610 Tote, 1300 Verletzte

Nach einem schweren Erdbeben im Osten Afghanistans ist die Zahl der bestätigten Todesfälle deutlich gestiegen. Das Innenministerium der Taliban meldete am Montag, dass die Zahl der Toten bei mindestens 610 liege und mehr als 1.300 Menschen verletzt seien.

Erdbeben und Nachbeben

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat am Sonntag kurz vor Mitternacht Ortszeit den Osten Afghanistans erschüttert. Betroffen war unter anderem die Provinz Kunar. Das Epizentrum lag 27 Kilometer von Dschalalabad, der fünftgrößten Stadt Afghanistans, und etwa 140 Kilometer von der Hauptstadt Kabul entfernt. Es folgten mehrere heftige Nachbeben.

Opferzahl und Rettungsarbeiten

Das Innenministerium der Taliban meldete am Montag, dass die Zahl der Toten bei mindestens 610 liege. Mehr als 1.300 Menschen seien verletzt worden, so das Innenministerium der Taliban. Die Zahlen der Toten und Verletzten sind noch nicht endgültig, da die Kommunikation der Rettungskräfte mit den abgelegenen Gebieten im Gebirge sich schwierig gestaltet. Infolge des Erdbebens wurden mehrere Dörfer unter Erdmassen begraben, und es wird geschätzt, dass noch Hunderte Menschen eingeschlossen sein könnten. Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen laufen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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