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Scholz fordert harte Strafen und Abschiebung nach Attacke

Nach einer mutmaßlichen Autoattacke in München hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein hartes Vorgehen gegen den Täter gefordert. Der Vorfall ereignete sich, als ein 24-jähriger Afghane mit einem Auto in eine Menschenmenge fuhr und dabei mindestens 28 Personen verletzte. Das Ereignis fand in der Münchner Innenstadt während eines Streikzugs der Gewerkschaft Verdi statt. Der mutmaßliche Täter war polizeibekannt und wurde vor Ort festgenommen.

Scholz fordert harte Konsequenzen

Olaf Scholz machte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Fürth deutlich, dass die Justiz alle Mittel ausschöpfen müsse, um gegen derartige Straftäter vorzugehen. „Es müsse ganz klar sein, dass die Justiz mit all ihren Möglichkeiten hart vorgeht gegen diesen Täter“, sagte Scholz am Donnerstag. Seiner Meinung nach sollen Straftäter nicht nur hart bestraft und inhaftiert werden, sondern auch ihren Aufenthalt in Deutschland verlieren.

Abschiebungen trotz Schwierigkeiten

Der Bundeskanzler betonte, dass seine Forderungen auch auf Länder wie Afghanistan anwendbar seien, in die eine Rückführung komplex ist. Scholz verwies auf einen Abschiebeflug im Sommer und kündigte an, weitere solcher Flüge zu planen. „Wir haben einen solchen Flug mit Straftätern bereits organisiert“, so Scholz. Er stellte klar, dass diese Praxis kontinuierlich fortgeführt werden soll.

Klarer Standpunkt in Bezug auf Täter

Im Hinblick auf den mutmaßlichen Täter stellte Scholz fest, dass es keine Nachsicht geben werde. „Das muss auch das Prinzip sein und so wird es dann auch für diesen Täter sein, wenn alles am Ende entschieden ist von den Gerichten.“ Der Täter müsse bestraft werden und anschließend Deutschland verlassen.

Laut Polizei verletzte der Afghane mindestens 28 Menschen, als er mit einem Kleinwagen in die Menschenmenge raste. Ziel der Attacke war offenbar ein Streikzug der Gewerkschaft Verdi, der zur Tatzeit in der Münchner Innenstadt stattfand. Der Polizei zufolge fiel bei der Festnahme ein Schuss auf das Tatauto.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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