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Rheinmetall stößt bei Rüstungsproduktion an Grenzen

Rheinmetall erreicht bei der Rüstungsproduktion nach eigenen Angaben seine Kapazitätsgrenzen. Unternehmenschef Armin Papperger kündigte zwar ein starkes Wachstum im Defence-Bereich an, sieht jedoch nur begrenzte Möglichkeiten für einen weiteren Ausbau. Hintergrund ist die Forderung nach höheren Liefermengen durch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

Produktionskapazitäten nahezu ausgeschöpft

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender von Rheinmetall, sieht das Unternehmen im laufenden Jahr im Defence-Bereich vor einer erheblichen Leistungssteigerung: „Der Konzern werde im laufenden Jahr um bis zu 40 Prozent im Defence-Bereich wachsen, ein weiterer Ausbau sei jedoch nur begrenzt möglich“, sagte er den Sendern RTL und ntv. Damit reagiert er auf die öffentliche Forderung von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach noch höheren Liefermengen.

Laut Papperger besteht ein direkter Austausch mit dem Bundesverteidigungsminister: „Ich habe persönlich mit ihm darüber gesprochen. Ich glaube, das ist auch etwas falsch aufgefasst worden. Er weiß, dass wir eine Menge liefern“, so Papperger im Interview mit RTL und ntv. Rheinmetall arbeite kontinuierlich am Ausbau der Kapazitäten und plane große Investitionen.

Bundeswehr-Beschaffung laut Papperger verbessert

Positiv äußerte sich Papperger über die Entwicklung des Beschaffungswesens der Bundeswehr. „Es ist viel besser geworden. Und die Menge, also was heute umgesetzt wird, auch in 25-Millionen-Vorlagen, die ist gigantisch“, erklärte er gegenüber RTL und ntv.

Wachstum durch Investitionen und geringe China-Abhängigkeit

Trotz der beschriebenen Herausforderungen sieht Papperger weiteres Wachstumspotenzial: „Die Steigerung ist möglich durch neue Werke, durch all die Investitionen, die wir machen“, sagte er den Sendern RTL und ntv. Im internationalen Vergleich sei Rheinmetall gut aufgestellt – und dies trotz weltweit angespannter Lieferketten. „Die Abhängigkeit von China für uns als Konzern im Defence Bereich ist nicht sehr groß. Wir haben eine Abhängigkeit in der Lieferkette, die unter einem Prozent ist“, betonte Papperger laut RTL und ntv.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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