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Ratsvorsitzende der EKD tritt nach Kritik von Ämtern zurück

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, kündigt ihren Rücktritt von allen kirchlichen Ämtern an. Dies geschieht inmitten von Kritik und Vertuschungsvorwürfen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch in der Kirche.

Rücktritt zum Schutz der Kirche

Annette Kurschus, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hat ihren Rücktritt von allen kirchlichen Ämtern bekannt gegeben. Sie begründet ihre Entscheidung damit, die Kirche vor Schaden bewahren zu wollen. Dabei bezog sie sich auf die Kritik und die Vertuschungsvorwürfe im Zusammenhang mit sexuell übergriffigem Verhalten eines früheren Kirchenmitarbeiters.

Konflikte und Vorwürfe

Laut Kurschus werde seit mehr als einer Woche in der Öffentlichkeit ein Konflikt zwischen Betroffenen von sexualisierter Gewalt und ihr als Amtsträgerin „geschürt“. Sie sieht sich jedoch außerstande und nicht gewillt, diesen Konflikt öffentlich auszutragen. Sie betont, sie wolle die „Erfolge“ nicht gefährden, die man „in der Aufarbeitung und Bekämpfung sexualisierter Gewalt gemeinsam mit Betroffenen über viele Jahre errungen“ habe.

Rechtfertigung und Zukunft

Trotz der Kritik und den Vorwürfen beteuert Kurschus, sie habe stets nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt: „In der Sache bin ich mit mir im Reinen“, versichert sie. Mit ihrem Rücktritt möchte sie nicht riskieren, dass die Errungenschaften in der Aufarbeitung und Bekämpfung sexualisierter Gewalt durch negative Schlagzeilen gefährdet werden. „Für die stehe ich und den will ich nicht mit Schlagzeilen durch ein Verbleib im Amt schaden“, sagte Kurschus.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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