Pyrotechnik: VfL Osnabrück musste in diesem Jahr bereits knapp 30.000 Euro Strafe zahlen

Der VfL Osnabrück muss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans eine hohe Geldstrafe zahlen. Konkret geht es um Einsätze von Pyrotechnik in zwei Spielen.

Zum einen zündeten Osnabrücker Zuschauer im Niedersachsenderby gegen Eintracht Braunschweig mindestens 31 Bengalische Feuer sowie mindestens sechs Blinker, darüber hinaus fackelten die Anhänger vor Beginn des Heimspiels gegen den 1. FC Magdeburg drei Blinker ab. Aus wirtschaftlicher Sicht bedeutet das: Geldstrafe in Höhe von 24.000 Euro. Den Urteilen des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat der VfL Osnabrück bereits zugestimmt.

Weitere Strafe vor rund zehn Tagen

Schon Mitte des Monats waren die Lila-Weißen zu einer weiteren Strafe in Gesamthöhe von 3.800 Euro wegen ähnlicher Vorfälle verdonnert worden. So hatten Fans in der 80. Minute des Spiels bei Fortuna Düsseldorf eine Rakete abgeschossen und darüber hinaus in der Partie gegen Wehen Wiesbaden drei Bengalos gezündet. Auch diese urteile sind rechtskräftig.


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