HASEPOST
 

Putin droht Europa mit schnellem Krieg und Atomschlag

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in einem TV-Gespräch am Dienstag erneut die Möglichkeit eines Kriegs gegen Europa angesprochen und dabei die sofortige Einsatzbereitschaft Russlands betont. Zugleich äußerte er sich zu einem Angriff auf einen russischen Tanker im Schwarzen Meer und sprach von „Piraterei“, verwies jedoch auf fehlende Detailinformationen. Parallel dazu traf US-Sondergesandter Steve Witkoff zu weiteren Friedensgesprächen in Moskau ein.

Putin droht mit schneller Eskalation im Falle eines Kriegs

In einem TV-Gespräch am Dienstag erklärte Wladimir Putin, Russland habe nach seinen Worten keine Absicht, einen Krieg gegen Europa zu beginnen. „Wir haben nicht vor, Krieg gegen Europa zu führen, das habe ich ja hundertmal gesagt. Aber wenn Europa sich plötzlich entscheidet gegen uns Krieg zu führen und diesen Krieg anfängt, dann sind wir jetzt sofort bereit“, sagte Putin im TV-Interview.

Daran könne es „gar keine Zweifel“ geben. „Ich denke, es wird sehr schnell gehen“, so der russische Präsident in dem Gespräch. Europa sei nach seiner Darstellung nicht mit der Ukraine vergleichbar. „Mit der Ukraine handeln wir chirurgisch sehr vorsichtig, sie verstehen schon was ich meine“, sagte Putin in dem TV-Interview – und droht damit offensichtlich mit einem Atomschlag. „Mit Europa kann es sein, dass wir ganz schnell überhaupt niemanden mehr zum Verhandeln haben“.

Äußerungen zum Angriff auf russischen Tanker

In dem TV-Gespräch nahm Putin auch Bezug auf einen russischen Tanker, der seinen Worten zufolge in neutralen Gewässern oder in einer Sonderwirtschaftszone angegriffen worden sei. „Das ist Piraterei“, sagte Putin in dem Interview. Zugleich erklärte er, ihm fehlten noch weitere Informationen zu dem Vorfall.

Dem TV-Interview zufolge war der Tanker laut Berichten im Schwarzen Meer vor der türkischen Küste mit Drohnen attackiert worden. Die genauen Hintergründe waren unklar, die Ukraine dementierte zunächst eine Beteiligung.

US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen in Moskau

Unterdessen ist der US-Sondergesandte Steve Witkoff mittlerweile zu weiteren Friedensgesprächen in Moskau eingetroffen. Er soll Russland den neuen US-Plan zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine vorlegen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion

Ihre Meinung zu diesem Artikel ist uns wichtig

Bitte vergeben Sie bis zu 5 Sterne

1 Stern 2 Stern 3 Stern 4 Stern 5 Stern