Profi-Radrennen am Tag der Deutschen Einheit wird den Verkehr in Osnabrück nur leicht beeinflussen

Die Stadt Osnabrück rechnet am 3. Oktober mit nur geringen Auswirkungen des Sparkassen Münsterland Giros auf den Verkehr in Osnabrück.

Als sportlicher Höhepunkt des Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden findet am Tag der Deutschen Einheit, Dienstag, 3. Oktober, der Sparkassen Münsterland Giro statt. Start des Profi-Radrennens ist auf dem Markt vor dem Rathaus in Osnabrück, das Ziel nach fast 200 Kilometern in Münster. Auf den Verkehr in Osnabrück hat das Rennen überschaubare Auswirkungen.

Große Domsfreiheit bereits ab Montag gesperrt

So ist die Große Domsfreiheit ab Montagnachmittag für Fahrzeuge gesperrt. Ab Dienstagmorgen wird zudem die Hasestraße bis zur Dielingerstraße gesperrt. Bis 15 Uhr werden die Buslinien M1/M5 deshalb in beiden Richtungen über Dielingerstraße, Natruper-Tor-Wall und Hasetorwall geführt. Dort werden alle Haltestellen angefahren. Zusätzlich wird an der Ecke Hasemauer/Vitihof eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

Start des Rennens ist um 12.49 Uhr. Auf Osnabrücker Stadtgebiet verläuft die Strecke über den Heger-Tor-Wall, die Sutthauser Straße und die Hermann-Ehlers-Straße zur Malberger Straße und von da aus weiter in Richtung Georgsmarienhütte.

Bis zur Stadtgrenze noch kein richtiges Radrennen

Das eigentliche Rennen startet erst an der Stadtgrenze. Zuvor befindet sich das Feld in der sogenannten neutralisierten Phase. Das heißt, dass sich das Fahrerfeld gemeinsam mit allen Begleitfahrzeugen zunächst formiert und einrollt, bevor der eigentliche Start stattfindet.

Damit auf der Strecke keine unbeteiligten Fahrzeuge unterwegs sind, wenn die Sportler sie passieren, wird es kurze, temporäre Absperrungen geben. So wird ein Vorausfahrzeug der Polizei wenige Minuten vor dem Fahrerfeld fahren. Passiert es eine Einmündung, sorgen Streckenposten für eine Absperrung, die unverzüglich aufgehoben wird, wenn das letzte Fahrzeug durchgefahren ist. So wird es zu Sperrungen von lediglich wenigen Minuten kommen. Umleitungen werden nicht eingerichtet.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion