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Pro-palästinensisches Protestcamp vor Reichstag von Polizei geräumt

Am Berliner Reichstagsgebäude wurde ein pro-palästinensisches Protestcamp geräumt. Laut der Berliner Polizei führten wiederholte Straftaten und Verstöße gegen Beschränkungen zu einer Neubewertung der Gefahrenprognose und zur Räumung des Camps.

Räumung des Protestcamps

Das Protestcamp nahe des Berliner Reichstagsgebäudes wurde am Freitag geräumt. Die Berliner Polizei teilte mit, dass sie „die Gefahrenprognose neu erstellt“ habe. Dies sei notwendig geworden, weil es „wiederholt zu Straftaten und zu Verstößen gegen die Beschränkungen“ durch die Teilnehmer des Camps gekommen sei. Damit einher ging das Verbot der Weiterführung des Protestcamps.

Einsatz der Polizeikräfte

Zum Durchsetzen des Verbots waren rund 150 Einsatzkräfte vor Ort. Die Beamten informierten die Protestierenden mithilfe von Durchsagen über die bevorstehende Räumung des Camps. Zudem teilte die Polizei mit, dass niemand mehr zum Camp zugelassen wurde.

Auswirkungen auf geplante Workshops

Die angesetzten Workshops, die im Protestcamp hätten stattfinden sollen, wurden aufgrund des Verbots ebenfalls abgesagt. Dies ging aus den Mitteilungen der Polizei hervor.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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