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Polizeigewerkschaft warnt vor dramatischen Entwicklungen bei Demonstrationen

Angesichts zunehmender Demonstrationen in ganz Deutschland warnt Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, vor einer dramatischen Entwicklung. In einer Aussage gegenüber der „Bild“ fordert er Politiker auf, sich auf die Grundwerte unserer Gesellschaft zu besinnen und die Polizei in ihrer aktuellen Lage nicht alleine zu lassen.

Wendt: „Höchste Zeit“ für Besinnung auf Grundwerte

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hat sich in einem Gespräch mit der „Bild“ besorgt über die anhaltenden Demonstrationen in deutschen Großstädten geäußert. „Es ist höchste Zeit, sich auf die Grundwerte unserer Gesellschaft zu besinnen“, so Wendt, „sonst zerfällt das Land in radikale Einzelinteressen und das Recht des Stärkeren dominiert.“ Wendt warnte vor dramatischen Entwicklungen und warf der Politik vor, die Einsatzkräfte in dieser heiklen Situation alleine zu lassen.

Appell an die Politik

Laut Wendt ist die Polizei derzeit „gefordert wie noch nie in der Nachkriegsgeschichte“, und er kritisiert eine verantwortungslose Politik, die die Polizei trotz aller Warnungen in diese Lage gebracht hat. „Zu viele Politiker interessieren sich für jedes kleine Problem irgendwo auf der Welt, aber sie verlieren die eigene Bevölkerung aus dem Blick“, sagte Wendt. Für ihn muss sich dies wieder ändern.

Sorge vor radikalen Entwicklungen

Wendt äußerte sich insbesondere besorgt über die Demonstrationen mit antisemitischen Tendenzen und die Rolle radikaler Islamisten. „Die radikalen Islamisten stellen die Machtfrage auf unseren Straßen, die müssen wir zu unseren Gunsten beantworten, sonst herrscht nicht mehr das Grundgesetz, sondern die Scharia.“ Obwohl die Polizei rund um die Uhr arbeite und die Lage noch im Griff habe, betonte Wendt die Unsicherheit der Lage: „Aber niemand weiß, wie lange noch.“

Ablehnung von leeren Versprechungen

Schließlich warnte Wendt alle Politiker mit markigen Sprüchen und leeren Versprechungen. „Wer nicht macht, was er sagt, wird abgewählt und fliegt aus dem Parlament. Zu Recht übrigens“, schloss Wendt seine Aussage ab.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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