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Lottozahlen vom Samstag (28.01.2023)

Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 14, 20, 30, 38, 44, die Superzahl ist die 8. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 7340390. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 601428 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Nach unterschiedlichen Statistiken spielen rund 10-20 Millionen Deutsche jede Woche Lotto. Innerhalb eines Jahres beteiligen sich rund 25 Millionen Deutsche mindestens einmal an dem Gewinnspiel.

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1. Bundesliga: Union gewinnt Stadtderby bei Hertha – Platz zwei

Foto: Olympiastadion, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In den Samstagnachmittagpartien am 18. Bundesliga-Spieltag hat Union Berlin das Stadtderby bei Hertha BSC mit 2:0 gewonnen und ist damit wieder auf Platz zwei der Tabelle. Wenigstens bis zum Abend sind die Eisernen sogar jetzt punktgleich mit den Bayern.

Für Union trafen Danilho Doekhi kurz vor dem Halbzeitpfiff per Standard (44.) und Paul Seguin nach einem Konter (67. Minute) – mehr als diese zwei Szenen waren nicht nötig. Die schwache Hertha streckte sich immer wieder, Union ließ die Versuche abgezockt an sich abperlen. Die weiteren Ergebnisse der parallel laufenden Spiele: Hoffenheim-Gladbach 1:4, Bremen-Wolfsburg 2:1, Mainz-Bochum 5:2 und Freiburg-Augsburg 3:1. Am Abend trifft der FC Bayern auf Eintracht Frankfurt.

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VfL Osnabrück zittert sich zum fünften Sieg in Folge

Tor zum 0:1 durch Florian Kleinhansl. / IMAGO / kolbert-press
Tor zum 0:1 durch Florian Kleinhansl. / IMAGO / kolbert-press

Der VfL Osnabrück bringt erneut ein knappes Ergebnis über die Zeit und feiert in Duisburg seinen sechsten Sieg aus den letzten sieben Partien.

VfL-Trainer Tobias Schweinsteiger sah nach den Auftakterfolgen gegen Köln und in Dortmund erneut keinen Grund für personelle Wechsel, setzte also auch im dritten Spiel des Jahres auf die alte neue Nummer 1 zwischen den Pfosten, Philipp Kühn. Nach nur 30 gespielten Sekunden stand der Torhüter direkt das erste Mal im Blickpunkt: Einen viel zu kurzen Rückpass von Innenverteidiger Maxwell Gyamfi grätschte Kühn in letzter Sekunde an das Schienbein eines heran eilenden Duisburger, von dort sprang der Ball aber knapp neben das Osnabrücker Tor.

MSV spielt, VfL trifft

Auch in den folgenden Minuten wirkte der MSV wacher, kombinierte auf engem Raum durchaus ansehnlich, während die Lila-Weißen kaum Kontrolle in ihr Spiel bekommen sollten. Was den Duisburgern jedoch fehlte war die Torgefahr, VfL-Keeper Kühn hatte mit zu zentralen Abschlüssen keine Probleme. Erst in Minute 20 wachten die Osnabrücker auf – dafür allerdings umso ruckartiger: Der aufgerückte Linksverteidiger Florian Kleinhansl fasste sich unbedrängt aus 20 Metern ein Herz und traf herrlich in den rechten Winkel zum überraschenden 1:0 aus Gästesicht.

Abseits, Latte, Tor

In der Folge drehte sich das Spiel zunehmend zugunsten der Osnabrücker, die vorwiegend über die rechte Seite immer mehr Angriffe fuhren. Ein Standard sollte dann den folgerichtigen zweiten Treffer bringen: Erik Engelhardt köpfte eine Freistoß-Flanke von seinem kongenialen Angriffspartner „Chance“ Simakala ein (30. Spielminute), stand dabei allerdings im Abseits – es blieb beim 1:0 für den VfL. Nur eine Minute später nutzte Engelhardt erneut die großen Lücken in der MSV-Defensive, traf jedoch nur die Latte. Besser machte es dann Robert Tesche: Erneut wurde es auf Simala-Freistoßflanke gefährlich, dieses Mal belohnte Routinier Tesche sein Team und traf per Volley mit der Innenseite zum 2:0. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Pause.

Duisburg wechselt durch

Während Schweinsteiger keinen Anlass für personelle Veränderung sah, kamen die Duisburger mit drei neuen Gesichtern aus der Kabine. Und erneut erwischte der MSV den besseren Start: Moritz Stoppelkamp sah, dass Kühn einen Schritt zu weit vor seinem Tor stand, und verkürzte aus 18 Metern und nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel auf 1:2 – das zweite Traumtor des Tages. In der Folge übernahmen die Gastgeber wieder die Spielkontrolle, brachten allerdings kaum gefährliche Abschlüsse zu Stande.

Spannung bis zum Ende

Die mögliche Vorentscheidung verpasste auf der anderen Seite erneut Engelhardt, der das Leder aus kurzer Distanz jedoch in Richtung Stadiondach nagelte (82.). So bahnte sich wie schon beim BVB erneut spannende Schlussminuten an. In Minute 86 stand dann erneut Kühn im Fokus: Gleich zweimal reagierte der Keeper aus kurzer Distanz glänzend und konnte seinem Team die Führung sichern. Für die vierminütige Nachspielzeit brachte Schweinsteiger noch einmal vier neue Kräfte, zuvor war bereits Marc Heider gekommen. Mit Felix Higl verpasste einer der Joker bei einem Konter den entscheidenden dritten Treffer (90.+2). Auf der anderen Seite klärte Kühn einen letzten Eckball, ehe der herbeigesehnte Schlusspfiff ertönte.

VfL rückt an die Aufstiegsplätze ran

Der VfL feiert den fünften Sieg in Folge! Nach schwachem Beginn steigerten sich die Osnabrücker und brachten das knappe Ergebnis am Ende dank keeper Kühn über die Zeit. In der Tabelle bleiben die Lila-Weißen auf dem achten Rang, rücken allerdings auf fünf Punkte an den Relegationsplatz ran, da der Tabellendritte aus Saarbrücken zeitgleich verliert. Nach zwei Auswärtsspielen in Folge empfängt der VfL am kommenden Samstag Erzgebirge Aue an der Bremer Brücke.

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Ex-General Pavel gewinnt Präsidentschaftswahl in Tschechien

Foto: Prager Burg, über dts Nachrichtenagentur

Prag (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere NATO-General Petr Pavel hat die Präsidentschaftswahl in Tschechien gewonnen. In der Stichwahl am Samstag lag der 61-Jährige nach Auszählung von über 92 Prozent der Stimmen mit rund 57 Prozent relativ deutlich vor dem früheren Ministerpräsidenten Andrej Babis.

Der bisherige Präsident Milos Zeman durfte nicht mehr antreten, seine Amtszeit endet am 8. März. Pavel hatte als Generalstabschef drei Jahre lang die tschechische Armee geführt und im Wahlkampf versprochen, „Ruhe und Ordnung“ wiederherzustellen. Er gilt als liberal, ist offen für die Homo-Ehe und für Klimaschutz. Seine Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei als junger Mann bezeichnete er als Fehler.

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2. Bundesliga: Darmstadt gewinnt gegen Regensburg – Platz 1

Foto: Fußball, über dts Nachrichtenagentur

Darmstadt (dts Nachrichtenagentur) – Am 18. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat Darmstadt gegen Regensburg mit 2:0 gewonnen und sich damit wieder an die Tabellenspitze gesetzt. Für die Gastgeber erzielten Braydon Manu (18.) und Fabian Holland (29. Minute) die Treffer, zwischendurch wurden die Gäste aus Regensburg geschwächt, nachdem Scott Kennedy in der 22. Minute wegen Trikotzupfers rot gesehen hatte.

Im zweiten Durchgang wurde das Ergebnis regelrecht verwaltet, Darmstadt ließ sogar gute weitere Möglichkeiten aus. Außerdem spielten am Samstagmittag zeitgleich der FC Heidenheim gegen Hansa Rostock mit zwei späten Treffern 2:0 und Holstein Kiel gegen Greuther Fürth 2:1. In der Tabelle ist Darmstadt mit dem Sieg gegen Regensburg auf Platz eins, und daran wird sich an diesem Spieltag auch nichts mehr ändern, denn dahinter kommt Heidenheim und erst auf Rang drei und mit fünf Punkten Abstand auf die Spitze der HSV, der seine Partie an diesem Wochenende noch vor sich hat.

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Steinmeier kondoliert nach Anschlag in Israel

Foto: Schloss Bellevue, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Samstag mit dem israelischen Staatspräsidenten Jitzchak Herzog telefoniert und ihm seine „tiefe Anteilnahme“ angesichts der terroristischen Gewalt in Jerusalem ausgedrückt. Das teilte das Bundespräsidialamt am Mittag mit.

„Der fürchterliche Terroranschlag auf eine Synagoge in Jerusalem mit sieben Toten erschüttert uns zutiefst“, wurde Steinmeier aus dem Gespräch zitiert. „Ich verurteile die brutale terroristische Gewalt in aller Schärfe. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und allen Trauernden in Israel.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) meldete sich unterdessen aus dem Flieger auf dem Weg nach Südamerika ebenfalls zu Wort: „Deutschland steht an Israels Seite“, sagte er.

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Bericht: Verteidigungsministerium unter Lambrecht aufgebläht

Foto: Christine Lambrecht, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eigentlich sollten im Bundesverteidigungsministerium seit Jahren Dienstposten reduziert werden – die Zielgröße lag bei 2.500 Mitarbeitern – inzwischen sind dort allerdings schon über 3.000 Posten besetzt.

Allein seit Amtsübernahme von Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) im Dezember 2021 bis heute wurden insgesamt 137 neue Dienstposten geschaffen, wie aus einer Anfrage der CDU-Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge hervorgeht, über die das Magazin Business Insider berichtet.

Unter den neuen Posten sind auch hoch dotierte: So ist in der Liste ein B6-Job auf Ebene der Stabselementleitung, bei dem das Monatsgehalt mindestens 10.600 Euro plus Zuschläge beträgt. Demnach wurden darüber hinaus aber auch vier Referatsleiter (Gehalt ab 6.338 Euro/Monat) sowie 53 Referenten-Dienstposten (Gehalt ab 4.592 Euro/Monat) neu geschaffen. Intern staunen selbst langjährige Ministeriumsmitarbeiter über diese Zahl. Tatsächlich wurden unter der Ägide Lambrechts neue Referate im Leitungsstab und im Stab Organisation und Revision gegründet, etwa ein Krisenzentrum.

Einige der Stellen besetzte die Ministerin mit Vertrauten, heißt es in dem Bericht. Einzelne Bereiche, wie etwa die Pressearbeit, wurden aber auch neu strukturiert, um bestimmte Dienstposten anzuheben. Zusätzlich wurden laut Liste 33 Stellen für Sachbearbeiter geschaffen (Gehalt ab 3.195 Euro/Monat) sowie 16 Bürosachbearbeiter (Gehalt ab 2.490 Euro/Monat). Durch eine bundeswehrinterne Umstrukturierung wurden dem Ministerium auch wieder die Kraftfahrer zugeordnet, weshalb formal 30 neue Dienstposten geschaffen wurden.

Als Erklärung für den Aufwuchs gibt das Verteidigungsministerium gegenüber Vieregge lediglich an: „Der überwiegende Anteil dieser Dienstposten wurde für die Rückführung der Kraftfahr-Dienstleistungen in das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), die Etablierung eines Lagezentrums sowie politischen Schwerpunktthemen (Klima und Nachhaltigkeit, Sondervermögen Bundeswehr, Rüstungsprojekte) erforderlich.“ Vieregge kritisiert den Aufwuchs. Sie hoffe, dass Boris Pistorius (SPD) als neuer Verteidigungsminister „sich im Gegensatz zu seiner Vorgängerin darauf konzentriert, effizientere Strukturen zu schaffen, anstatt immer neue Dienstposten anzuhäufen, deren Mehrwert nicht zu erkennen ist“. 

 

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Bund zahlt 4,3 Milliarden Euro für Dezember-Gasabschläge

Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Für die Dezember-Abschläge der deutschen Gaskunden hat der Bund rund 4,3 Milliarden Euro ausgegeben. Von den Versorgern seien 3.590 Anträge mit einem Volumen von 4,355 Milliarden Euro eingegangen, von denen 3.212 Anträge (4,274 Milliarden Euro) bereits abgearbeitet wurden, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Samstag mitteilte.

Mit der Entgegennahme und Prüfung der Erstattungsanträge wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhousecoopers (PwC) beauftragt. Private Haushalte, kleinere Unternehmen mit Jahresverbrauch bis 1,5 Millionen Kilowattstunden, Vereine sowie sonstige private und öffentliche Einrichtungen müssen für Dezember keinen Abschlag auf ihre Gasrechnung an die Versorger zahlen – die holen sich das Geld vom Bund. Die Verbraucher müssen dafür nichts tun und keine Anträge stellen.

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Weitere Schießerei in Jerusalem – Auswärtiges Amt alarmiert

Foto: Polizeiabsperrung in Israel, über dts Nachrichtenagentur

Jerusalem/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewaltspirale in Israel nimmt wieder Fahrt auf: Bei einer Schießerei vor dem Eingang der Davidsstadt, einer berühmten archäologischen Fundstelle in Jerusalem, wurden am Samstag ein 45-jähriger Vater und sein 22-jähriger Sohn verletzt, nachdem ein 13-jähriger Junge, mutmaßlich Palästinenser aus Ost-Jerusalem, das Feuer eröffnet hatte. Am Freitagabend waren in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem sieben Personen von einem Palästinenser vor einer Synagoge erschossen und drei weitere verletzt worden.

Der Angreifer wurden von Sicherheitskräften ebenfalls erschossen. Die Hamas bekannte sich zu dem Anschlag und bekam dafür am Samstag lobende Worte von der Hisbollah aus dem Libanon. Es habe sich um „Vergeltung“ für eine Razzia der israelischen Armee im Flüchtlingslager Dschenin am Donnerstag im Norden des Westjordanlandes gehandelt, bei der neun Palästinenser getötet und 20 weitere verletzt wurden. Anschließend hatte es aus und auf den Gazastreifen gegenseitigen Beschuss gegeben.

Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts erklärte am Samstag in Bezug auf den Anschlag vom Freitagabend: „Wir verurteilen den grauenhaften Terrorangriff in Ost-Jerusalem auf das Schärfste. Am Internationalen Holocaust-Gedenktag jüdische Gläubige vor einer Synagoge anzugreifen, während sie Shabat begehen, ist abscheulich und ein Verbrechen, das durch nichts zu rechtfertigen ist.“ Die Spirale der Gewalt, die in diesem Jahr bereits zu viele Opfer auf beiden Seiten gefordert habe, dürfe sich nicht weiterdrehen. „Mehr denn je bedarf es der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen Israel und den palästinensischen Behörden, um dem Terror den Boden zu entziehen“, sagte die Sprecherin in Berlin.

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Jugendliche planten vor Silvesterkrawallen Polizisten-Entführung

Foto: Opernhaus in Bonn am Rhein, über dts Nachrichtenagentur

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Rund 40 junge Männer randalierten in der Silvesternacht im Bonner Stadtteil Medinghoven – sie sollen mit Raketen und Pyrotech-Batterien auf Streifenwagen und Polizeibeamte gezielt haben. Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt derzeit gegen acht Beschuldigte im Alter von 16 bis 19 Jahren wegen schweren Landfriedensbruchs, des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, versuchter Körperverletzung, Brandstiftung und Sachbeschädigung.

Laut eines Berichts des „Spiegel“ sollen die mutmaßlichen Randalierer einen Chat namens „Silvester MV vs. Nazis“ gegründet haben, in dem sie sich über Benzin und Gas für Molotowcocktails austauschten und mit Schwarzpulver den Bau von „Bomben“ planten. Auch soll überlegt worden sein, einen Polizeibeamten zu entführen. Der Anwalt eines Beschuldigten weist die Vorwürfe zurück.

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