(mit Material von dts) Preisrückgang im Dienstleistungssektor – Verkehr und Lagerei besonders betroffen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent gesunken. Gegenüber dem vierten Quartal 2022 ging der Preis um 0,6 Prozent zurück. Die Preise für Dienstleistungen im Bereich Verkehr und Lagerei sind dabei deutlich gesunken, während es in anderen Dienstleistungsbereichen Preissteigerungen gab.

Preisrückgang in See- und Luftfracht

Laut Statistischem Bundesamt ist der Preisrückgang im Bereich Verkehr und Lagerei ausschließlich auf die See- und Luftfracht zurückzuführen. Besonders die Preise in der See- und Küstenschifffahrt sind entscheidend gesunken, da die Abkühlung der wirtschaftlichen Entwicklung zu einem massiven Rückgang der Frachtraten geführt hat. Im Vergleich zum Vorjahresquartal fielen die Preise um 47,3 Prozent und im Vergleich zum vierten Quartal 2022 um 21,2 Prozent. Auch in der Luftfahrt gab es einen Preisrückgang, der jedoch mit -0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal geringer ausfiel.

Preisanstieg in der Güterbeförderung und Informationstechnologie

Im Bereich der Güterbeförderung ist der Preis im Eisenbahnverkehr um 20,1 Prozent und im Straßenverkehr um 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Die höheren Preise spiegeln die anhaltend hohen Energiepreise wider, hinzu kamen im Straßenverkehr gestiegene Personalkosten infolge des Fahrermangels. Die Preise für Dienstleistungen in der Informationstechnologie sind um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen, während im Bereich Verlegen von Software ein Preisanstieg von 4,3 Prozent zu beobachten war. Die Preise für Datenverarbeitungs- und Hostingleistungen stiegen um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal infolge höherer Energiekosten.

Deutlicher Preisanstieg in freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen

Im ersten Quartal 2023 gab es im Bereich freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen einen deutlichen Preisanstieg von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Dabei stiegen die Preise für Architektur- und Ingenieurdienstleistungen um 7,0 Prozent am stärksten. In der Baubranche waren höhere Baukosten der stärkste Preistreiber. Der Wirtschaftszweig technische, physikalische und chemische Untersuchungen verzeichnete mit 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal ebenfalls einen deutlichen Preisanstieg, insbesondere für chemische Untersuchungen gab es einen hohen Anstieg von 6,8 Prozent. Auch die Gebühren für Kfz-Untersuchungen stiegen um 6,3 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2022 relativ stark an.

Höchster Preisanstieg in Verwaltungs- und Unterstützungsleistungen

Im Wirtschaftsbereich Verwaltungs- und Unterstützungsleistungen gab es den höchsten Preisanstieg seit Beginn der Veröffentlichung des Index im Jahr 2015. Mit einem Plus von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal wurden hier die höchsten Preisanstiege verzeichnet. Neben den Kostenanpassungen zu Beginn des Jahres spielte auch die Erhöhung des Mindestlohns am 1. Oktober 2022 eine entscheidende Rolle für den überdurchschnittlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal. So stiegen die Preise für Gebäudereinigung um 9,8 Prozent, für Wach- und Sicherheitsdienste um 8,9 Prozent und für Arbeitnehmerüberlassung um 6,3 Prozent.

(mit Material von dts) Transport- und Logistikunternehmen leiden unter gesunkener Nachfrage

Laut aktuellen Umfragedaten des Münchener Ifo-Instituts bereitet die gesunkene Nachfrage nach Transportkapazitäten den Verkehrs- und Logistikunternehmen in Deutschland immer mehr Sorgen. Ifo-Branchenexperte Patrick Höppner betonte, dass die teilweise sehr deutlichen Preisanstiege für viele Transport- und Logistikdienstleistungen bereits zu einer gesunkenen Nachfrage geführt haben. Zusätzlich belastet die gegenwärtig gedämpfte Entwicklung der gesamten Wirtschaft die Nachfrage nach Beförderungsdienstleistungen, insbesondere im Güterverkehrsbereich.

Im zweiten Quartal 2023 nahmen 35,2 Prozent der Verkehrs- und Logistikunternehmen eine unzureichende Nachfrage wahr, nach 33,8 Prozent im ersten Quartal. Dies zeigt, dass sich die Situation weiter verschärft. Trotzdem bleibt der Fachkräftemangel für viele Unternehmen im Verkehrs- und Logistikbereich ein großes Problem. Im zweiten Quartal 2023 meldeten 48,3 Prozent der befragten Verkehrs- und Logistikunternehmen Probleme bei der Personalgewinnung.

Probleme bei der Personalgewinnung

Die Umfragedaten des Ifo-Instituts zeigen, dass 48,3 Prozent der befragten Verkehrs- und Logistikunternehmen im zweiten Quartal 2023 Probleme bei der Personalgewinnung hatten. Das bedeutet, dass trotz der gesunkenen Nachfrage nach Transportkapazitäten und der damit verbundenen Preisanstiege immer noch ein Mangel an Fachkräften besteht. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von schlechten Arbeitsbedingungen bis hin zu einem fehlenden Interesse der jüngeren Generation an diesem Berufsfeld.

Demografiebedingter Rückgang des Arbeitskräftepotenzials

Laut Ifo-Branchenexperte Patrick Höppner ist mittelfristig eine weitere Verschärfung des Fachkräftemangels zu erwarten. Insbesondere beim Fahrpersonal ist demografiebedingt ein weiterer Rückgang des Arbeitskräftepotenzials absehbar. Dies bedeutet, dass es in Zukunft noch schwieriger werden wird, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.

Insgesamt zeigt die Umfrage des Ifo-Instituts, dass die Verkehrs- und Logistikunternehmen in Deutschland aktuell mit großen Herausforderungen konfrontiert werden. Trotz der gesunkenen Nachfrage und der damit verbundenen Preisanstiege bleibt der Fachkräftemangel ein großes Problem, das mittel- bis langfristig noch weiter verschärft werden könnte.

(mit Material von dts) Altbundespräsident Joachim Gauck warnt vor Gleichgültigkeit gegenüber der Demokratie

Altbundespräsident Joachim Gauck warnt davor, die Demokratie als selbstverständlich zu sehen. In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ sagte er, dass aus dieser Selbstverständlichkeit oft „Gleichgültigkeit“ erwachse – und wenn es schlecht laufe, sogar „Missachtung“.

Die Freiheit und Rechte müssen verteidigt werden

Gauck betonte, dass wir in der Beziehung zu unserem Gemeinwesen die Freiheit und die Rechte, die wir haben, oft für selbstverständlich halten. Wir glauben, dass „die da oben“ dafür verantwortlich sind, dass wir uns gut fühlen. Aber so funktioniere das nicht. Institutionen bräuchten Menschen, die wissen, was unsere Werte sind, und die Eigenverantwortung übernehmen. Die Freiheit und Rechte müssen verteidigt werden, damit sie nicht verloren gehen.

Mitgestaltung und Einmischung sind gefragt

Gauck betonte, dass es wichtig sei, dass sich die Menschen aktiv in die Gestaltung unserer Gesellschaft einbringen und nicht nur passiv zuschauen. Wenn die Bevölkerung mitgestaltet und sich einmischt, werden die Institutionen gestärkt und die Demokratie gefestigt.

Fazit

Die Demokratie ist kein selbstverständliches Gut, sondern muss aktiv verteidigt und gestaltet werden. Es braucht Menschen, die sich für die Werte unserer Gesellschaft einsetzen und Eigenverantwortung übernehmen. Nur so können Institutionen gestärkt und die Demokratie gefestigt werden.

(mit Material von dts) Zwei Feuerwehrleute sterben bei Großbrand in Sankt Augustin
Nach dem verheerenden Großbrand in Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen wurden die beiden vermissten Feuerwehrleute tot aufgefunden. Die Stadt teilte in der Nacht zu Montag mit, dass beide tödlich verunglückt seien. Bürgermeister Max Leitterstorf hatte zuvor bereits befürchtet, dass „vom Schlimmsten ausgegangen“ werden müsse. Die beiden Toten waren ein Mann und eine Frau.

Ursache des Brandes noch unklar

Der Brand war am Sonntagvormittag in einem Motorradgeschäft ausgebrochen und hatte sich schnell ausgebreitet. Es kam zu mehreren Verpuffungen, die die Löscharbeiten erschwerten. Über 200 Kräfte waren im Einsatz. Elf Personen wurden bei dem Brand leicht verletzt, darunter auch Einsatzkräfte. Fünf Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Ursache des Brandes war zunächst weiter unklar.

Große Anteilnahme und Trauer

Die traurige Nachricht von den beiden verstorbenen Feuerwehrleuten sorgte für große Anteilnahme und Trauer in der Region und darüber hinaus. Vertreter aus Politik und Gesellschaft zeigten sich bestürzt und sprachen den Familien und Angehörigen der Verstorbenen ihr tiefes Mitgefühl aus. Die genauen Umstände des Unglücks werden nun von den zuständigen Behörden untersucht.

(mit Material von dts) Verbot bestimmter Netzwerkkomponenten von Huawei und ZTE in öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen könnte näher rücken

Das Bundesinnenministerium legt nahe, dass ein Verbot bestimmter Netzwerkkomponenten der chinesischen Ausrüster Huawei und ZTE in öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen in Deutschland näher rücken könnte. Eine Ministeriumssprecherin sagte dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe): „Es liegen Anhaltspunkte vor, dass ihr weiterer Einsatz die öffentliche Ordnung oder Sicherheit der Bundesrepublik voraussichtlich beeinträchtigen könnte.“ Der FDP-Digitalpolitiker Maximilian Funke-Kaiser fordert Konsequenzen und verlangt die Umsetzung der Fade-Out-Klausel, um einen geplanten, geordneten Austausch kritischer Komponenten in Gang zu setzen.

Klausel des BSI-Gesetzes ermöglicht Einschränkung des Einsatzes kritischer Komponenten

Das Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI-Gesetz) ermöglicht die Einschränkung des Einsatzes von kritischen Komponenten bei zu erwartenden „schwerwiegenden“ Sicherheitsproblemen. Grundlage hierfür ist die Klausel des Paragrafen 9b. Die Bundesregierung kann demnach den Einsatz aller kritischen Komponenten eines Herstellers untersagen. Die Telekommunikationsanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica wären konkret betroffen. Seit Frühjahr prüft die oberste Cybersicherheitsbehörde BSI alle kritischen Teile, die schon von den Konzernen im Netz verbaut sind. Die Prüfung soll im Sommer abgeschlossen sein.

EU-Kommission fordert besseren Schutz der 5G-Mobilfunknetze

Die EU-Kommission hat die EU-Länder aufgefordert, ihre 5G-Mobilfunknetze gegen aus ihrer Sicht risikobehaftete Anbieter wie Huawei oder ZTE besser zu schützen und für einen Verzicht auf deren Technik zu plädieren. Die Sprecherin des Innenministeriums sagte dazu: „Wir prüfen gegenwärtig, welche Auswirkungen die Entscheidung der EU-Kommission für die sicherheitspolitische Bewertung der Bundesregierung im Rahmen der laufenden Prüfungsverfahren hat.“ Der FDP-Politiker Funke-Kaiser betrachtet das Vorgehen Brüssels als eine „Warnung an ganz Europa“ und warnt davor, sich in die Abhängigkeit eines systemischen Rivalen wie der Volksrepublik China zu begeben.

Politiker von SPD und CDU fordern Ausbau von Komponenten unzuverlässiger Anbieter

Politiker von SPD und CDU machen sich für den Ausbau von Komponenten unzuverlässiger Anbieter stark. Die Einschätzungen des Bundesinnenministeriums legen jedoch nahe, dass ein Verbot bestimmter Netzwerkkomponenten der chinesischen Ausrüster Huawei und ZTE in öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen in Deutschland näher rücken könnte. Die Entscheidung der EU-Kommission ist eine Warnung an ganz Europa, sich in die Abhängigkeit eines systemischen Rivalen wie der Volksrepublik China zu begeben.

(mit Material von dts) Grüne vermissen Konzept zur europäischen Migrationspolitik
Der Migrationsexperte Gerald Knaus kritisiert, dass die Grünen kein Konzept zur Bewältigung der europäischen Migrationspolitik haben. Er betont, dass dies nicht am mangelnden Willen, sondern an einem überzeugenden Konzept liege. Knaus ist der Meinung, dass das Prinzip sicherer Drittstaaten nicht reflexartig abgelehnt werden sollte, um irreguläre Migration ohne illegale Pushbacks zu reduzieren. Zusammenarbeit mit Drittstaaten sei hierfür notwendig.

Grüne fordern Ausnahmen für Familien mit Kindern

Am Wochenende haben die Grünen bei einem kleinen Parteitag in Bad Vilbel Nachbesserungen an dem Beschluss der EU-Innenminister zur Reform des europäischen Asylsystems verlangt. Die Grünen fordern insbesondere Ausnahmen für Familien mit Kindern von den umstrittenen Grenzverfahren.

Migrationsabkommen mit Herkunfts- oder Transitstaaten

Knaus betont, dass schnelle und faire Grenzverfahren grundsätzlich nichts auszusetzen sei. Jedoch seien sie ohne praxistaugliche Migrationsabkommen mit Herkunfts- oder Transitstaaten sinnlos.

Heutzutage kann es immer vorkommen, dass man einen Kredit benötigt, aber wegen eines negativen Schufa-Scores davon ausgeht, keine Kreditzusage von einer traditionellen Bank bekommen zu können. Unter bestimmten Umständen ist es aber möglich, einen Kredit ohne Kreditauskunft zu erhalten. Wer auf der Suche nach einem Anbieter ist, sollte vorher unbedingt auf Vergleichsseiten vorbeischauen. Hier werden verschiedene Kreditanbieter vorgestellt, die es auch Menschen mit einer vermeintlich schlechteren Bonität ermöglichen, einen Kredit zu beantragen.

Kredite ohne Schufa: Eine mögliche Alternative bei negativer Bonität

Für Menschen mit vermeintlich negativer Bonität können Kredite ohne Schufa in manchen Fällen eine echte Alternative darstellen. Gemeint ist mit dem Begriff „Kredit ohne Schufa“, dass Banken und andere Finanzinstitute keine Schufa-Auskunft verlangen, wenn man einen Kredit beantragt. Das ermöglicht es Personen mit schlechter Bonität, einen Kredit zu erhalten, ohne dass ihre finanzielle Vergangenheit überprüft wird. Der Haken daran ist, dass Kredite ohne Schufa in der Regel teurer sind als herkömmliche Kredite, da sie für die Banken mit einem größeren Risiko verbunden sind. Daher sollte man sich vor dem Kreditantrag unbedingt gründlich informieren und alle Details des Darlehensvertrags lesen. Es ist auch ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen, um den bestmöglichen Zinssatz zu erhalten. Vergleichsportale können dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wer sich informieren möchte, kann Kredite ohne Schufa bei Kredit Nordic vergleichen.

Wann ein Kredit ohne Schufa in Frage kommt

Ein Kredit ohne Schufa könnte unter Umständen eine Option sein, wenn man keinen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse erhalten kann. Allerdings ist es wichtig zu bedenken, dass solche Kredite in der Regel mit höheren Zinsen und Gebühren verbunden sind als herkömmliche Kredite. Daher sollte man sich vor dem Vertragsabschluss gründlich überlegen, ob man den Kredit tatsächlich benötigt und ob man ihn auch zurückzahlen kann. Außerdem sollte man sich nur so viel Geld leihen, wie man wirklich braucht, um nicht in eine Schuldenfalle zu geraten. Wer finanzielle Probleme vermeiden will, sollte zudem auf pünktliche Ratenzahlungen achten. Einen Kredit aufzunehmen will wohl bedacht sein und man sollte sich im Vorfeld über alle möglichen Folgen bewusst sein.

Warum ein Vergleich von Angeboten empfehlenswert ist

Bevor man einen Kredit ohne Schufa aufnimmt, sollte man verschiedene Anbieter vergleichen, da die Konditionen und Zinsen je nach Anbieter stark variieren können. So kann man den bestmöglichen Kredit zu den günstigsten Konditionen finden. Vergleichsportale wie Kredit Nordic sind eine gute Anlaufstelle, da sie die Finanziers auf Kriterien wie etwa flexible Rückzahlungsbedingungen und niedrige Zinsen vergleichen und einen umfassenden Überblick bieten. Sie zeigen ebenfalls übersichtlich an, wie lange die Laufzeiten sind und ob es einen Sollzins oder Bearbeitungsgebühren gibt. Darüber hinaus helfen sie bei der Einordnung, ob ein Anbieter seriös ist und ob Kunden mit ihm zufrieden sind.

So erkennt man seriöse Anbieter von Krediten ohne Schufa

Seriöse Anbieter von Krediten ohne Schufa sind an einigen Merkmalen zu erkennen. Zunächst sollte man sich die Webseite des Anbieters genau anschauen und auf eine professionelle Gestaltung achten. Auch die Informationen, die der Anbieter über seine Kredite bereitstellt, sollten klar und verständlich sein. Darüber hinaus sollte man darauf achten, ob der Anbieter eine gültige Banklizenz besitzt und ob er Mitglied in einem Verbraucherschutzverband ist. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl des richtigen Kreditanbieters ist es, sich über die Konditionen zu informieren. Auch hier helfen Vergleichsportale wie Kredit Nordic, da sie viele Anbieter im Vorfeld schon geprüft haben und leicht verständlich zeigen, wo man den bestmöglichen Kredit für seine Bedürfnisse findet.

(mit Material von dts) Deutsche Krankenhausgesellschaft lehnt „Qualitätsampel“ ab

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat sich gegen die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante „Qualitätsampel“ für Kliniken ausgesprochen. DKG-Chef Gerald Gaß betonte, dass solche Ampelsysteme nichts bringen würden. Lauterbach gehe davon aus, dass man anhand einiger Werte die Qualität eines Krankenhauses feststellen könne, was jedoch Augenwischerei sei. Gaß argumentierte, dass es zu viele Parameter gebe, um diese in ein einfaches Ampelsystem zu gießen.

Krankenhäuser sind bereits transparent

Gaß sagte, dass Krankenhäuser bereits heute über ihre Qualitätsberichte so transparent seien wie kein anderer Bereich im Gesundheitswesen. Er betonte, dass man im Internet nach der Qualität einzelner Arztpraxen suchen könne, was nicht möglich sei, wenn es um Krankenhäuser geht.

Wartezeiten als Qualitätskriterium sind fragwürdig

Gaß fügte hinzu, dass der Zugang zur Versorgung ein weiteres Qualitätskriterium sei, das international gemessen werde. Er kritisierte Lauterbach dafür, dass er auf lange Wartezeiten setze, damit die Menschen am Ende auf eine Hüft- oder Knieoperation verzichten würden. Gaß betonte, dass dies eine Aussage sei, die eines Gesundheitsministers unwürdig sei. Wenn Lauterbach behaupte, dass in Deutschland zu viel operiert werde, müsse er konkret belegen, welche Patienten nicht notwendigerweise operiert werden müssten.

(mit Material von dts) Seeheimer Kreis ist stärkste Strömung in SPD-Bundestagsfraktion
Nach Angaben der Sprecherin des Seeheimer Kreises, Marja-Lisa Völlers, hat die konservative Strömung in der SPD-Bundestagsfraktion die Parteilinken überholt und ist nun mit 94 Abgeordneten die stärkste Gruppierung. Zum ersten Mal seit der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt hat somit eine andere Strömung die Oberhand in der Fraktion. Völlers führt die Seeheimer zusammen mit Fraktionsvize Dirk Wiese und Uwe Schmidt. Die Parlamentarische Linke hat derzeit 92 Mitglieder und bezeichnet sich selbst noch als größte Strömung in der Fraktion. Der Aufstieg der Seeheimer verändert die Machtverhältnisse in der Fraktion, da bisher mit Rolf Mützenich ein Vertreter der Parteilinken den Fraktionsvorsitz innehat.

Seeheimer wollen Mützenich als Fraktionschef behalten

Die Seeheimer möchten, dass Mützenich als Fraktionschef weitermacht und eine mögliche Staffelübergabe an PL-Chef Matthias Miersch verhindern. Sie unterstützen den Kurs von Kanzler Olaf Scholz und möchten nach der nächsten Bundestagswahl eigene Ambitionen anmelden. Seeheimer-Sprecher Dirk Wiese könnte dann möglicherweise selbst Ansprüche auf den Fraktionsvorsitz erheben.

Helge Lindh wechselt von der Parlamentarischen Linken zur Seeheimer Strömung

Ein Abgeordneter, der den Machtwechsel befördert hat, ist Helge Lindh. Der SPD-Abgeordnete ist aus der Parlamentarischen Linken ausgetreten und fokussiert sich nun auf die Seeheimer. Er betont, dass die soften Faktoren wie zwischenmenschlicher Umgang und Geselligkeit oft unterschätzt werden in der Politik. An der Spitze der Seeheimer seien sehr pragmatische Leute, die den Kurs von Kanzler und Koalition stützen.

Seeheimer Kreis wurde 1974 gegründet

Der Seeheimer Kreis wurde 1974 von Politikern wie Hans-Jochen Vogel und Gesine Schwan gegründet, um gegenüber den Linken aus der Defensive zu kommen und sich nicht in langen Theoriediskussionen zu verzetteln. Der Name leitet sich davon ab, dass man sich zu Tagungen häufiger in Seeheim an der Bergstraße traf.

Insgesamt zeigt sich also, dass die konservative Seeheimer Strömung in der SPD-Bundestagsfraktion an Einfluss gewinnt und nun die stärkste Gruppierung darstellt. Ob dies Auswirkungen auf die zukünftige Machtverteilung innerhalb der Fraktion haben wird, bleibt abzuwarten.

In unserer heutigen Gesellschaft spielen Kredite eine entscheidende Rolle, wenn es um größere Anschaffung wie eine Immobilie oder ein Auto geht. Doch was passiert, wenn man aufgrund eines schlechten Schufa-Scores von konventionellen Banken abgelehnt wird? Viele Menschen stehen vor dieser Herausforderung und fragen sich, ob es überhaupt möglich ist, einen Kredit trotz eines negativen Schufa-Scores zu erhalten.

Was ist ein Schufa-Score?

Der Schufa-Score ist ein Wert, der von der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) ermittelt wird. Er gibt Auskunft darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Person ihre finanziellen Verpflichtungen erfüllen kann. Der Score wird auf Basis verschiedener Faktoren berechnet, z.B. dem Einkommen und den bisherigen Zahlungsverpflichtungen. Je höher der Score ist, desto besser sind die Chancen auf einen Kredit oder eine andere Finanzierung. Daher ist es wichtig, seinen Schufa-Score regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Dazu können Sie beispielsweise Ihre Kreditkartenschulden begleichen oder Ihr Einkommen steigern.

Wie erhöht man seine Chancen auf einen erfolgreichen Kreditantrag trotz schlechtem Schufa-Score?

In der Welt der Kredite spielt der Schufa-Score eine entscheidende Rolle. Doch was tun, wenn man aufgrund eines negativen Schufa-Scores von herkömmlichen Banken abgelehnt wird? Die Suche nach Alternativen kann frustrierend sein, aber es gibt Hoffnung.

Ein möglicher Ausweg bietet sich mit einem Kredit ohne Schufa über Better Compared. Diese renommierte Online-Plattform hat sich auf Kreditvergleiche spezialisiert, auch für Menschen mit schlechtem Schufa-Score. Mit ihrer breiten Palette von Kreditgebern, die alternative Kreditprüfungen anbieten, präsentiert Better Compared neue Möglichkeiten für finanzielle Unterstützung.

Ein Kredit ohne Schufa ermöglicht es Verbrauchern, trotz negativer Bonität einen Kredit zu erhalten. Unter solchen Bedingungen könnte dies eine sinnvolle Option darstellen, dringende finanzielle Anforderungen zu decken oder bestehende Schulden zu tilgen. Better Compared erleichtert den Vergleich verschiedener Angebote und unterstützt Verbraucher bei der Auswahl des besten Kredits ohne Schufa, der ihren individuellen Anforderungen entspricht.

Was Sie beachten sollten, wenn Sie einen Kredit trotz schlechtem Schufa-Score beantragen

Wenn Sie einen Kredit trotz schlechtem Schufa-Score beantragen möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Schufa-Auskunft aktuell ist und alle relevanten Informationen enthält. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Einkommen ausreichend ist, um den Kredit zurückzuzahlen. Es ist wichtig, dass Sie eine realistische Rückzahlungsstrategie haben und sich an diese halten. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, Ihren Schufa-Score zu verbessern, indem Sie bestehende Schulden abbezahlen und regelmäßig Ratenzahlungen leisten. Auch kann es helfen, einen Bürgen oder Mitantragsteller für den Kredit zu finden. Es ist auch ratsam, mehrere Angebote von verschiedenen Banken und Kreditinstituten einzuholen und die jeweiligen Zinssätze sowie Gebühren zu vergleichen. So können Sie herausfinden, welches Angebot am besten zu Ihnen passt.