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Digitale Brieftasche startet in Deutschland Anfang 2027

Karsten Wildberger
Karsten Wildberger (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) will Anfang 2027 die digitale Brieftasche einführen, ein Start bereits Ende 2026 wird ebenfalls in Aussicht gestellt. Die Wallet soll digitale Nachweise bündeln und Prozesse vereinfachen; der Minister verwies zudem auf Fortschritte anderer Länder.

Einführung der digitalen Brieftasche

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) will Anfang 2027 die sogenannte digitale Brieftasche einführen. „Die digitale Brieftasche, die Wallet ist sozusagen das Stück auf dem Mobiltelefon, wo man dann alle Nachweise hat“, sagte er der Sendung „RTL Aktuell Spezial“ am Mittwoch. „Das werden wir im ersten Quartal 2027 haben, vielleicht klappt es auch Ende 2026. Das wäre ein großes Weihnachtsgeschenk, aber wir feiern auch gern noch im Januar, Februar“, sagte er der Sendung „RTL Aktuell Spezial“ am Mittwoch.

Wildberger sagte, man arbeite mit Nachdruck an dem Projekt. Es sei ein „fundamentaler Baustein“, mit dem man sich „digital besser bewegen“, und sich ausweisen und viele Prozesse vereinfachen könne. „Weil auf diese Wallet werden sich auch viele andere Prozesse, sage ich mal, ein Bankkonto eröffnen oder einen Mobilfunkvertrag abschließen, anschließen.“

Vergleiche mit anderen Ländern

Der Minister zeigte sich beeindruckt von der Digitalisierung in Griechenland und anderen Ländern. „Estland ist ein gutes Digitalisierungsbeispiel, Ukraine, extrem weit gekommen und Österreich, mit denen sind wir auch im Austausch.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

AFP

Osnabrücker Polizei räumt auf: 10 Drogendealer im Schlossgarten hochgenommen

Tatverdächtige wurden für weitere Ermittlungen festgenommen
Tatverdächtige wurden für weitere Ermittlungen festgenommen / Foto: Pohlmann

Mit einem großen Einsatz ist die Polizei am Mittwoch im Schlossgarten gegen den offenen Drogenhandel vorgegangen. Gemeinsam mit dem Ordnungsaußendienst der Stadt und in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft sollte die öffentliche Sicherheit erhöht und das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger gestärkt werden.

Gezielte Aktion nach monatelangen Ermittlungen

In den vergangenen Monaten häuften sich bei Polizei und Stadt Beschwerden über die Situation im Schlossgarten. Bürgerinnen und Bürger sowie die Universität berichteten über störendes Verhalten, Vermüllung und mutmaßliche Drogengeschäfte. Bereits im Oktober kam es in dem Bereich zu einer Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers, der inzwischen in Untersuchungshaft sitzt.

mehrere Drogenspürhunde kamen zum Einsatz
mehrere Drogenspürhunde kamen zum Einsatz / Foto: Pohlmann

Der aktuelle Einsatz basierte auf längerer Aufklärung und Ermittlungen. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die Kontrolle gezielt vorbereitet und umgesetzt.

27 Personen kontrolliert – 10 Verfahren wegen Verdachts des Drogenhandels

Insgesamt wurden 27 Personen kontrolliert. 15 von ihnen wurden nach einer ersten Bewertung der zuvor erlangten Erkenntnisse aus der Maßnahme entlassen. Bei 11 Personen wurden Folgemaßnahmen durchgeführt, die Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz nach sich ziehen. In 10 Fällen leitete die Polizei Strafverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln ein.
Darüber hinaus konnte einer weiteren Person ein zuvor begangener Ladendiebstahl zugeordnet werden.

Tatverdächtige wurden vor Ort auf Waffen und Drogenbesitz kontrolliert
Tatverdächtige wurden vor Ort auf Waffen und Drogenbesitz kontrolliert / Foto: Pohlmann

Im Rahmen des Einsatzes beschlagnahmten die Beamtinnen und Beamten Beweismittel, darunter Mobiltelefone, Betäubungsmittel und Bargeld.

Mitarbeiter vom Ordnungsaußendienst der Stadt unterstützten die Drogenrazzia im Schlossgarten
Mitarbeiter vom Ordnungsaußendienst der Stadt unterstützten die Drogenrazzia im Schlossgarten / Foto: Pohlmann

Polizei kündigt anhaltende Präsenz an

Im Einsatz waren Kräfte der Polizeiinspektion Osnabrück sowie Unterstützungseinheiten der Bereitschaftspolizei. Schwerpunkte lagen auf Personenüberprüfungen, Durchsuchungen und der Aufklärung möglicher Drogenverstecke. Die Maßnahmen sollen die Sicherheit im Schlossgarten nachhaltig erhöhen und die Aufenthaltsqualität für alle Nutzerinnen und Nutzer verbessern. Die Polizei kündigte an, ihre Präsenz im Bereich rund um das Schloss weiterhin hochzuhalten.

AFP

EU-Kommission drängt auf Ukraine-Darlehen – notfalls ohne Ungarn

EU-Fahnen (Archiv)
EU-Fahnen (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Die EU-Kommission drängt auf eine schnelle Einigung der Mitgliedstaaten zum geplanten Reparationsdarlehen für die Ukraine. EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis warnte vor finanziellen Problemen Kiews und skizzierte Zeitpläne sowie mögliche Alternativen, falls Ungarn nicht mitzieht.

Druck auf Einigung der Mitgliedstaaten

EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis sagte: „Es ist jetzt absolut entscheidend, dass wir diese Einigung erreichen“, dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Ohne diesen Schritt „gerät die Ukraine finanziell in ernste Schwierigkeiten“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Vorschlag Mitte November, Mittel bis Anfang zweiten Quartal

Nach Angaben des Kommissars könne die Kommission „Mitte November einen Vorschlag vorlegen“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe), sofern die Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel am Donnerstag grünes Licht geben. Die Gelder müssten spätestens „Anfang des zweiten Quartals nächsten Jahres“ verfügbar sein, damit Kiew seine Finanzierungslücke schließen könne, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Option EU-26 und Finanzierungsbedarf

Dombrovskis zeigte sich zuversichtlich, dass sich auch ohne Ungarn eine Lösung finden lässt. „In der Vergangenheit haben wir bereits erwogen, notfalls im Format EU-26, ohne Ungarn voranzugehen. Diese Option liegt auf dem Tisch.“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Die Finanzierungslücke für den ukrainischen Staatshaushalt 2026 und 2027 bezifferte Dombrovskis auf rund 60 Milliarden Euro, „in etwa derselben Größenordnung liegen auch die militärischen Ausgaben“, insgesamt also 120 Milliarden Euro, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Europa werde „den Löwenanteil tragen“ müssen, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Bundesrechnungshof rügt Bundesregierung: 500-Milliarden-Sondervermögen ohne klare Ziele

Bundesrechnungshof (Archiv)
Bundesrechnungshof (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Der Bundesrechnungshof rügt die Bundesregierung für ihren Umgang mit dem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität (SVIK). In einem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags monieren die Prüfer unklare Zielsetzungen und Verschiebungen aus dem Kernhaushalt. Zudem wird bemängelt, dass der Zweck des Sondervermögens nicht klar begründet sei und der investive Charakter mancher Ausgaben zweifelhaft erscheine.

Bericht mit deutlicher Kritik

Die Planungen enthielten „wiederkehrende Mängel“, heißt es in einem Bericht des Rechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Bundestags von Mittwoch, über den das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) berichtet. Der Bundestag hatte im Frühjahr mit Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen den Weg für die Rekordverschuldung freigemacht, um damit den Wirtschaftsstandort zu unterstützen und für neues Wachstum zu sorgen.

Unklarer Zweck und fehlende Wachstumsziele

Einerseits stört sich die Behörde daran, dass die Bundesregierung den Zweck des Sondervermögens nicht klar begründe. Generell sehe sich das Bundesfinanzministerium „nicht in der Lage, konkrete Ziele des Wirtschaftswachstums zu definieren und den Beitrag des SVIK hierzu zu bewerten“, moniert der Rechnungshof.

Zusätzlichkeit und Investivcharakter in Frage

Darüber hinaus stören sich die Finanzkontrolleure daran, dass das Sondervermögen nicht nur zusätzliche Investitionen beinhalte, sondern auch solche, die aus dem Kernhaushalt dort hinein verschoben werden, obwohl die Vorgabe eine andere sei. „Vielfach ist nicht klar, warum die geplanten Ausgaben aus dem SVIK zusätzlich im Wortsinn sein sollen“, schreiben sie in ihrem Bericht. Zudem könnten die zuständigen Ressorts nicht in jedem Fall darlegen, dass die geplanten Ausgaben investiv seien.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

AFP

Nouripour warnt Deutschland vor Abschiebungsverhandlungen mit Taliban

Omid Nouripour
Omid Nouripour am 18.10.2025 / via dts Nachrichtenagentur

Bundestags-Vizepräsident Omid Nouripour (Grüne) warnt eindringlich vor Verhandlungen zwischen Deutschland und den islamistischen Taliban über Abschiebungen nach Afghanistan. Gegenüber dem Nachrichtenportal „T-Online“ kritisiert er entsprechende Pläne als Schritt zur Anerkennung eines Terrorregimes. Auf dem Grünen-Parteitag Ende November soll über einen Antrag abgestimmt werden, den Nouripour zusammen mit der Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses Bahar Haghanipour (Grüne) eingebracht hat; zugleich setzt Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf Gespräche mit Kabul.

Warnung vor Verhandlungen

Bundestags-Vizepräsident Omid Nouripour (Grüne) warnt eindringlich vor Verhandlungen zwischen Deutschland und den islamistischen Taliban über Abschiebungen nach Afghanistan. „Die Taliban sind Terroristen, die rücksichtslos morden“, sagte der Grünen-Politiker dem Nachrichtenportal „T-Online“ am Mittwoch. Dem Nachrichtenportal „T-Online“ sagte er zudem: „Die Unterzeichnung eines offiziellen Abkommens wäre der letzte Schritt zur Anerkennung dieses skrupellosen Terrorregimes und ein beispielloser Fehler.“ Wer Terroristen auf internationaler Bühne legitimiere, riskiere auch die Sicherheit in Deutschland.

Antrag für Grünen-Parteitag

Nouripour hat mit der Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Bahar Haghanipour (Grüne), und anderen einen entsprechenden Antrag eingereicht, über den auf dem Parteitag der Grünen Ende November abgestimmt werden soll. Haghanipour erklärte, dass die Taliban in Afghanistan ein Regime der Angst und Unterdrückung führten. „Frauen und Mädchen werden systematisch entrechtet, ihnen werden Bildung und Arbeit verweigert. Die Taliban drängen Frauen aus dem öffentlichen Leben und rauben ihnen jede Stimme“, so die Grünen-Politikerin. „Statt das Leben der Frauen und Mädchen in Afghanistan durch eine Normalisierung eines Terrorregimes weiter zu gefährden, sollte Deutschland den Mut der Frauen würdigen und ihnen helfen, Freiheit zurückzubekommen.“

Hintergrund und Abschiebungen

Offiziell unterhält die Bundesregierung keine diplomatischen Beziehungen zu den seit August 2021 wieder herrschenden Taliban. Wegen massiver Menschenrechtsverletzungen, insbesondere gegen Frauen, ist das Regime international isoliert. Dennoch wurden – vermittelt durch Katar – bereits zwei Gruppen afghanischer Staatsangehöriger aus Deutschland abgeschoben. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) setzt auf Gespräche mit Kabul, um regelmäßige Rückführungen zu ermöglichen. Zuletzt sagte er, dass Verhandlungen mit den Taliban kurz vor dem Abschluss stünden.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Chipmangel zwingt VW-Werk Zwickau in Kurzarbeit

VW-Werk (Archiv)
VW-Werk (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Das VW-Werk Zwickau geht am kommenden Mittwoch, dem 29. Oktober, wegen akuten Chipmangels in Kurzarbeit. Die Entscheidung wurde während einer Belegschaftsversammlung im Werk bekanntgegeben, berichtet die „Bild“ (Donnerstagausgabe). Vorausgegangen war ein offener Brief der IG Metall Zwickau an die Konzernspitze.

Kurzarbeit im Werk Zwickau

Das VW-Werk Zwickau stellt aufgrund eines akuten Chipmangels am 29. Oktober auf Kurzarbeit um. Die Entscheidung wurde demnach in einer Belegschaftsversammlung im Werk bekanntgegeben. Das berichtet die „Bild“ (Donnerstagausgabe).

Offener Brief der IG Metall

Vorausgegangen war ein offener Brief der IG Metall Zwickau an die Konzernspitze. „Wir erwarten, dass Sie die Fragen der Belegschaft beantworten“, heißt es darin laut „Bild“ (Donnerstagausgabe). „Das sind Sie der Belegschaft schuldig.“, zitiert die „Bild“ (Donnerstagausgabe) weiter. Die Gewerkschaft wirft dem Management vor, zu wenig für die Zukunft des Werks getan zu haben. „Man hat eher das Gefühl, dass nicht mit der nötigen Entschlossenheit für den Standort gekämpft wird“, heißt es in dem Brief weiter laut „Bild“ (Donnerstagausgabe).

Lieferengpässe bei Halbleitern

China hatte vor Kurzem die Ausfuhr wichtiger Halbleiter gestoppt. Betroffen sind auch Produkte des Herstellers Nexperia, der deutsche Autobauer beliefert.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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EU-Parlament lehnt Abschwächung der Lieferkettenrichtlinie knapp ab

Europäisches Parlament
Europäisches Parlament / Foto: dts

Das EU-Parlament hat am Mittwoch gegen eine Abschwächung der europäischen Lieferkettenrichtlinie gestimmt. Für das zuvor vom Rechtsausschuss angenommene Mandat stimmten 309 Abgeordnete, 318 lehnten den Änderungsvorschlag ab und 34 enthielten sich. Die Abgeordneten sollen am 13. November über Änderungsanträge abstimmen.

Abstimmung im EU-Parlament

Das EU-Parlament hat am Mittwoch gegen eine Abschwächung der europäischen Lieferkettenrichtlinie gestimmt. Für das zuvor vom Rechtsausschuss angenommene Mandat stimmten 309 Abgeordnete. 318 Abgeordnete lehnten den Änderungsvorschlag ab, 34 enthielten sich.

Vorschläge der Mitgliedsstaaten

Die Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten hatten im Juni 2025 vorgeschlagen, die Lieferkettenrichtlinie deutlich abzuschwächen: Künftig sollten demnach lediglich Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 1,5 Milliarden Euro erfasst werden. Ersten Berechnungen zufolge wären damit 70 Prozent weniger Unternehmen betroffen. Außerdem müssten die Unternehmen nicht mehr entlang der gesamten Lieferkette auf die Einhaltung von grundlegenden Menschen- und Arbeitsrechten sowie Umweltstandards achten. Diesem Vorschlag hatte sich der Rechtsausschuss im EU-Parlament weitgehend angeschlossen.

Weiteres Vorgehen

Die Abgeordneten sollen nun am 13. November über Änderungsanträge für den Vorschlag abstimmen. Im Anschluss stehen Beratungen mit den Mitgliedsstaaten an.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Aktuelle Lottozahlen: 6aus49, Superzahl und 6-Millionen-Jackpot

Spielschein für
Spielschein für Lotto 6 aus 49 am 18.10.2025 / via dts Nachrichtenagentur

Bei der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ sind am Abend die Zahlen 4, 14, 19, 26, 35 und 40 gezogen worden, die Superzahl ist die 0. Im Jackpot liegen diese Woche 6 Millionen Euro. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.

Mittwochs-Ziehung bei „6 aus 49“

Bei der Ziehung am Mittwoch wurden die Lottozahlen 4, 14, 19, 26, 35 und 40 ermittelt; die Superzahl ist die 0. Im Jackpot befinden sich in dieser Woche 6 Millionen Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Gewinnzahlen in „Spiel77“ und „Super 6“

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 0077418. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 417137 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Hinweise des Deutschen Lotto- und Totoblocks

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Am häufigsten wurde bislang die 6 gezogen, am seltensten die 13.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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Der neue Stadtprinz und das Kinderstadtprinzenpaar für die Karnevalssession 2025/26 stellen sich vor

Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, Stadtprinz Frank Seveker, BOK-Präsident Karl-Heinz Budke und das Kinderstadtprinzenpaar Ajla und Samir. / Foto: Dana Beckmann
Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, Stadtprinz Frank Seveker, BOK-Präsident Karl-Heinz Budke und das Kinderstadtprinzenpaar Ajla und Samir. / Foto: Dana Beckmann

Im Friedenssaal des historischen Rathauses trafen sich heute der Bürgerausschuss Osnabrücker Karneval und die Oberbürgermeisterin, um den neuen Stadtprinzen und das neue Kinderstadtprinzenpaar für die Karnevalsession 2025/26 vorzustellen.

Viel Liebe für den Karneval und für Osnabrück

Frank Seveker hatte eigentlich gar nicht geplant Stadtprinz zu werden, aber er war schon immer vom Karneval begeistert und hat auch seit bald zehn Jahren seinen eigenen Umzugswagen, den „Lovetruck“. Damals fiel der Ossensamstag auf den Valentinstag, und damit war für Seveker klar: Es soll sich um die Liebe drehen. Schon zum dritten Mal wird der Lovetruck in der nächsten Session also an einem Valentinstag über den Karnevalsumzug ziehen, und das zu seinem zehnjährigen Jubiläum. Und auch das Motto des Lovetrucks passt zur kommenden Session: Aus Liebe zum Karneval mit viel Herz für Osnabrück!

Der zukünftige Stadtprinz Frank Seveker erhält von der Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ein Präsent. / Foto: Dana Beckmann
Der zukünftige Stadtprinz Frank Seveker erhält von der Oberbürgermeisterin Katharina Pötter ein Präsent. / Foto: Dana Beckmann

Spendenaktion für Osnabrücker Frauenhäuser

Mit dem Verkauf von Ansteckern sammelt der zukünftige Stadtprinz außerdem Spenden für Frauenhäuser, um Frauen, die in ihrer Beziehung Gewalt erfahren, zu schützen und zu einem Neuanfang zu verhelfen. Denn auch das gehört für ihn zum Thema dazu: Jeder hat es verdient Liebe zu erfahren, und wer dies nicht tut, den muss man unterstützen. Ein anderes Thema für die kommende Karnevalssession liegt Seveker ebenfalls am Herzen: „Der Karneval soll nicht aussterben“, erzählt der zukünftige Stadtprinz. Deswegen möchte er auch ein jüngeres Publikum für den Osnabrücker Karneval begeistern und ihn etwas modernisieren.

Stadtprinzessin Ajla Horic und Stadtprinz Samir Talic. / Foto: Dana Beckmann
Stadtprinzessin Ajla Horic und Stadtprinz Samir Talic. / Foto: Dana Beckmann

Kinderstadtprinzessin und -prinz mit viel Karnevalserfahrung

Auch das neue Kinderstadtprinzenpaar freut sich sehr auf die anstehende Session 2025/26 und ihr neues Amt. Ajla Horic hat schon lange davon geträumt Kinderstadtprinzessin zu werden und tanzt schon seit ihrem vierten Lebensjahr bei der Tanzsportgarde Bad Essen mit, die das Kinderstadtprinzenpaar jedes Jahr am Ossensamstag begleitet. Auch Samir Talic war schon bei der Tanzgarde dabei, also bringen die beiden schon einiges an Karnevalserfahrung mit. Am meisten freuen sie sich darauf beim Karnevalsumzug auf den Wagen mit dabei zu sein.

AFP

Dax fällt 0,7 Prozent auf 24.151 Punkte

Börsenverlauf
Börsenverlauf / Foto: dts

Der Dax hat am Mittwoch nachgelassen und schloss bei 24.151 Punkten, ein Minus von 0,7 Prozent zum Vortag. Nach einem schwankenden Verlauf am Vormittag rutschte der Leitindex am Nachmittag tiefer ins Minus. An den Rohstoffmärkten stieg der Ölpreis deutlich, während der Gaspreis sank; der Euro war etwas stärker.

Dax schließt im Minus

Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Dax mit 24.151 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwankenden Verlauf am Vormittag rutschte der Index am Nachmittag tiefer ins Minus.

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Scout 24, Siemens Healthineers und Continental an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Am Tabellenende fanden sich die Siemens-Energy-Aktien wieder.

„Die Angst vor weiteren Enttäuschungen am Abend von Tesla in den USA, aber auch vom deutschen Softwarekonzern SAP, sorgte heute für Zurückhaltung an der Frankfurter Börse„, kommentiert Christine Romar, Head of Europe von CMC Markets. „Aus technischer Sicht ist allerdings positiv zu werten, dass der Dax nach seinem fulminanten wie überraschenden Comeback zum Wochenstart das erreichte Niveau weitgehend halten kann, ohne dass größere Gewinnmitnahmen einsetzen. So kann der Index in einer gesunden Konsolidierung die nötige Kraft für den weiteren Anstieg sammeln und sich vielleicht nach guten SAP-Zahlen schon morgen auf den weiteren Weg in Richtung Allzeithoch machen.“

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China habe zwar durch besänftigende Worte von US-Präsident Donald Trump kurzfristig etwas an Brisanz verloren, könnte aber jederzeit wieder auf die Tagesordnung zurückkehren, so Romar. „Die impliziten Volatilitäten an der Wall Street sprechen für eine weiterhin hohe Nervosität und nur eine auf den ersten Blick heile Börsenwelt.“ Das heiße auf der anderen Seite aber auch, dass jegliche Fortschritte bei den Gesprächen „einiges an Aufwärtspotenzial für die Aktienindizes freisetzen könnten“, erklärte die Analystin.

Energiepreise und Währungen

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im November kostete 32 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 62,39 US-Dollar, das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1610 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8613 Euro zu haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .

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