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NRW-Wirtschaftsministerin warnt Familienunternehmer vor Annäherung an AfD

Mona Neubaur
Mona Neubaur (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) hat den Verband der Familienunternehmen eindringlich vor einer Annäherung an die AfD gewarnt. Sie kritisiert Ankündigungen aus Wirtschaftsverbänden, die sogenannte Brandmauer nach rechts zu relativieren, als politischen wie wirtschaftlichen Fehler und sieht dadurch die Stabilität der Unternehmen gefährdet.

Warnung vor Relativierung der Brandmauer

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) sieht in einer möglichen Annäherung von Wirtschaftsverbänden an die AfD erhebliche Risiken. „Die Ankündigungen verschiedener Wirtschaftsverbände, die Brandmauer zu relativieren, ist ein schwerer Fehler – politisch wie wirtschaftlich. Wer heute den Schulterschluss nach rechts auch nur andeutet, spielt mit der Stabilität, von der unsere Unternehmen leben“, sagte Neubaur der „Rheinischen Post“ (Donnerstag). „Verlässliche Märkte brauchen verlässliche Demokratie.“

Rechtsstaatlichkeit statt „Flirten mit autoritären Kräften“

Neubaur verband ihre Kritik mit einem grundsätzlichen Plädoyer für demokratische Rahmenbedingungen in der Wirtschaft. „Als Wirtschaftsministerin sage ich klar: Eine starke Wirtschaft entsteht nicht durch das Flirten mit autoritären Kräften, sondern durch Rechtsstaatlichkeit, offene Märkte und ein gesellschaftliches Klima, das Innovation möglich macht“, betonte sie in der „Rheinischen Post“.

Appell an Unternehmerinnen und Unternehmer

Die Ministerin richtete einen Appell an Verantwortliche in der Wirtschaft. „Unternehmerinnen und Unternehmer, die Verantwortung über Generationen tragen, wissen: Extremismus ist ein Risiko – kein Geschäftsmodell. Deswegen appelliere ich an alle verantwortlichen Stimmen in den Verbänden: Kehren Sie zurück auf den Boden unserer gemeinsamen demokratischen Werte. Darauf baut unsere Wirtschaft. Darauf baut unser Land“, sagte sie der „Rheinischen Post“.

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Gewerkschaft warnt: Zu wenig Polizei und mehr Böllerverbote

Polizeiauto (Archiv)
Polizeiauto (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor einem Mangel an Einsatzkräften in der Silvesternacht und sieht die Behörden bei der Einsatzplanung unter erheblichem Druck. GdP-Chef Jochen Kopelke fordert deshalb unter anderem eine Ausweitung von Böllerverboten, Schutzzonen und verstärkte Kontrollen von Verkaufsstellen sowie ein deutliches Signal der Innenministerkonferenz für einen besseren Schutz der Polizeibeamten.

Gewerkschaft beklagt Personalmangel an Silvester

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, sieht die Sicherheitsbehörden für den Jahreswechsel unzureichend gerüstet. Gegenüber der „Rheinischen Post“ (Donnerstag) sagte er: „Die Polizeibehörden planen schon jetzt die Einsatzlagen und Einsatzkräfte vor und sie verzweifeln, weil es nicht genug Kräfte gibt.“

Forderungen nach Verboten, Kontrollen und Auflagen

Kopelke fordert als Konsequenz eine Ausweitung von Böllerverboten und Schutzzonen. „Mehrfach-Straftäter der letzten Jahre müssen Meldeauflagen oder Platzverweise bekommen.“ Zudem müssten „Kioske und Shisha-Bars konsequent vor Silvester kontrolliert werden, damit der illegale Verkauf von Schreckschusswaffen unterbunden wird“, so der Gewerkschafter in der „Rheinischen Post“. Nachts müssten außerdem, wie er weiter forderte, „Richterinnen und Richter nicht zu Hause, sondern in den Arrest- und Gewahrsamsbereichen arbeiten.“

Mehr Sprengkörper, gefährliche Gegenstände und Gruppengewalt

Nach Angaben von Kopelke treffen die Behörden bereits besondere Vorsorge, weil in den vergangenen Jahren das Ausmaß an Sprengkörpern und die Masse an gefährlichen Gegenständen deutlich zugenommen habe. Der GdP-Chef sagte weiter: „Schreckschusswaffen, Gruppengewalt, geplante Hinterhalte – sowas erwartet uns. Und es frustriert an Silvester, nachts alleine in der Blaulichtwelt zu stehen.“ Die in der kommenden Woche tagende Innenministerkonferenz müsse daher konkrete Signale für einen besseren Schutz der Polizeibeamten an Silvester senden, so der GdP-Chef in der „Rheinischen Post“.

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Frankfurt und Bayern erleben bitteren Champions-League-Absturz

Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt - Atalanta Bergamo am 26.11.2025 / via dts Nachrichtenagentur

Eintracht Frankfurt und der FC Bayern haben am 5. Spieltag der Ligaphase der Fußball-Champions-League deutliche Rückschläge hinnehmen müssen. Frankfurt verlor zu Hause klar gegen Atalanta Bergamo, Bayern unterlag auswärts beim FC Arsenal und gab eine lange Serie ohne Pflichtspielniederlage aus der Hand.

Eintracht Frankfurt kassiert spätes Gegentor-Trio

Eintracht Frankfurt hat am Mittwochabend im eigenen Stadion eine deutliche 0:3-Niederlage gegen Atalanta Bergamo hinnehmen müssen. Die Hessen bekamen „richtig einen auf den Deckel“, als die Gäste innerhalb von nur fünf Minuten einen späten Dreierpack erzielten. Atalantas Ademola Lookman traf in der 60. Minute, Ederson in der 62. und Charles de Ketelaere in der 65. Minute. Bergamo hatte aber auch vorher schon sehr gute Chancen, die Frankfurter wirkten dagegen die ganze Zeit über „wie im falschen Turnier“.

Bayern-Serie endet in London

Für den FC Bayern war die Niederlage beim FC Arsenal die erste wettbewerbsbübergreifende Pleite seit vier Monaten. Arsenals Jurrien Timber brachte die Gastgeber in der 22. Minute in Führung, danach konnte Lennart Karl zunächst noch für die Münchner ausgleichen (32. Minute). Im zweiten Durchgang machten Noni Madueke (69.) und Gabriel Martinelli (77. Minute) „relativ schnell den Deckel drauf“. Von „Bayern-Dusel“ war in den letzten Minuten nichts mehr zu sehen, die Gäste wirkten stattdessen „komplett ideenlos“.

Tabellensituation nach dem 5. Spieltag

In der Tabelle ist Arsenal auf Rang eins, die Bayern werden auf Platz vier „durchgereicht“. Atalanta rückt hoch auf die 10, Frankfurt rutscht auf Position 28.

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Hoffnung auf Zinssenkungen treibt US-Börsen, Gold und Öl

Die US-Börsen haben ihren Aufwärtstrend am Mittwoch fortgesetzt. Dow Jones, Nasdaq-100 und S&P 500 legten deutlich zu, getragen von der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen, während auch Euro, Gold und Öl im Wert zulegten. Der S&P 500 erreichte erneut eine wichtige technische Marke.

US-Leitindizes setzen Kursrally fort

An den US-Börsen ging es zur Wochenmitte weiter bergauf. Der Dow schloss am Mittwoch bei 47.427 Punkten und damit 0,7 Prozent höher als am Vortag. In ähnlichem Tempo legte auch der Nasdaq-100 zu, nämlich um 0,9 Prozent auf 25.237 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 meldete am Ende 6.813 Punkte, das waren ebenfalls 0,7 Prozent mehr.

Antreiber war nach Ansicht von Marktkommentatoren die weiterhin vorhandene Hoffnung auf weitere Zinssenkungen. Der S&P 500 stieß nach dem vierten Tag mit einem Plus in Folge wieder an seinen 50-Tage-Durchschnitt und darf damit auch auf weitere technische Unterstützung hoffen.

Stärkerer Euro zum US-Dollar

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Mittwochabend fester. Ein Euro kostete 1,1595 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8624 Euro zu haben.

Steigende Preise für Gold und Öl

Der Goldpreis konnte ebenfalls profitieren. Am Abend wurden für eine Feinunze 4.166 US-Dollar gezahlt, ein Plus von 0,9 Prozent. Das entspricht einem Preis von 115,51 Euro pro Gramm.

Auch der Ölpreis zog an. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,00 US-Dollar. Das waren 52 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Zwei Nationalgardisten bei Schießerei nahe Weißem Haus getötet

Polizei in
Polizei in Washington D.C. (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Zwei Mitglieder der Nationalgarde sind nach Schüssen in der US-Hauptstadt Washington gestorben. Beide stammten dem Vernehmen nach aus dem US-Bundesstaat West Virginia, wie Gouverneur Patrick Morrisey mitteilte. Der Vorfall ereignete sich nahe dem Weißen Haus an der Farragut Metro Station, das Weiße Haus erhöhte anschließend umgehend die Sicherheitsvorkehrungen.

Gouverneur von West Virginia bestätigt Todesfälle

Die beiden Nationalgardisten, die am Mittwoch in Washington niedergeschossen wurden, sind tot. Das teilte Gouverneur Patrick Morrisey mit. Die beiden Mitglieder der Nationalgarde stammten dem Vernehmen nach aus seinem Bundesstaat West Virginia.

Einer der Gardisten soll nach Angaben von Morrisey noch am Tatort für tot erklärt worden sein. Der andere sei zunächst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht worden, so Morrisey.

Trauer und Ankündigung von Konsequenzen

„Diese tapferen West-Virginier haben im Dienst für ihr Land ihr Leben verloren“, schrieb Morrisey in einem Beitrag auf X/Twitter. „Wir stehen in ständigem Kontakt mit den Bundesbehörden, während die Ermittlungen andauern“, erklärte er in dem Beitrag weiter (Quelle: X/Twitter).

„Unser gesamter Bundesstaat trauert mit ihren Familien, ihren Angehörigen und der gesamten Nationalgarde“, fuhr er fort. „West Virginia wird ihren Dienst und ihr Opfer niemals vergessen, und wir werden die Verantwortlichen für diese schreckliche Tat zur Rechenschaft ziehen“ (Quelle: X/Twitter).

Tatort nahe Weißem Haus – Verdächtiger festgenommen

Der Vorfall soll sich in der Nähe des Weißen Hauses an der Farragut Metro Station ereignet haben. Das Weiße Haus hatte nach dem Geschehen umgehend die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Der Todesschütze soll festgenommen worden und ebenfalls schwer verletzt sein.

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Zwei Nationalgardisten nahe Weißem Haus angeschossen

US-Polizei in
US-Polizei in Washington D.C. (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

In der US-Hauptstadt Washington sind am Mittwoch zwei Nationalgardisten durch Schüsse schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich nahe dem Weißen Haus, die Sicherheitsvorkehrungen wurden daraufhin umgehend verschärft. Weitere Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.

Zwei Nationalgardisten in Washington angeschossen

In der Nähe des Weißen Hauses sind am Mittwoch zwei Nationalgardisten angeschossen worden. Der Vorfall soll sich an der Farragut Metro Station ereignet haben.

US-Präsident Donald Trump erklärte in einer schriftlichen Mitteilung zu dem Angriff: „Das Tier, das die beiden Nationalgardisten angeschossen hat – beide lebensgefährlich verletzt und nun in zwei verschiedenen Krankenhäusern -, ist ebenfalls schwer verletzt, und wird einen hohen Preis dafür zahlen“, schrieb US-Präsident Donald Trump in einer schriftlichen Mitteilung.

Sicherheitsvorkehrungen verschärft

Das Weiße Haus erhöhte nach dem Vorfall umgehend die Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.

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Trump droht Südafrika: Keine G20-Einladung, Gelder gestoppt

G20-Gipfel in
G20-Gipfel in Südafrika (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Südafrika nicht zum G20-Gipfel 2026 in Miami einzuladen und alle Zahlungen und Subventionen an das Land zu stoppen. Als Begründung nennt er schwere Vorwürfe gegen die südafrikanische Regierung, darunter angebliche Menschenrechtsverletzungen und die Enteignung von Farmen weißer Eigentümer.

Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen Südafrika

US-Präsident Donald Trump wirft der Regierung in Südafrika vor, Gewalt gegen weiße Bürger zu tolerieren und deren Eigentum nicht zu schützen. „Sie töten Weiße und lassen willkürlich deren Farmen enteignen“, schrieb Trump am Mittwoch auf seiner Online-Plattform „Truth Social“. Zudem attackierte er US-Medien: „Am schlimmsten ist vielleicht, dass die New York Times und die Fake-News-Medien, die ohnehin bald Geschichte sein werden, kein Wort zu diesem Völkermord verlieren“, so der US-Präsident.

Die Vereinigten Staaten hatten nach Angaben aus Washington nicht am G20-Gipfel in Südafrika teilgenommen. Zur Begründung hieß es, die südafrikanische Regierung erkenne aus Sicht der US-Regierung Menschenrechtsverletzungen an Buren und anderen Nachkommen niederländischer, französischer und deutscher Siedler weder an noch thematisiere sie.

Keine Einladung zum G20-Gipfel in Miami

Nach Darstellung Trumps weigerte sich Südafrika zum Ende des G20-Gipfels, offiziell die G20-Präsidentschaft zu übergeben. Man habe „einen hochrangigen Vertreter der US-Botschaft“ geschickt, der an der Abschlusszeremonie in Johannesburg teilnahm.

Trump kündigte daraufhin konkrete Schritte an: „Daher wird Südafrika auf meine Anweisung hin keine Einladung zum G20-Gipfel 2026 erhalten, der nächstes Jahr in Miami, Florida, stattfinden wird. Südafrika hat der Welt bewiesen, dass es nirgendwo eine Mitgliedschaft verdient, und wir werden daher alle Zahlungen und Subventionen an das Land mit sofortiger Wirkung einstellen.“

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Großbrand in Hongkong: Mindestens 36 Tote, Hunderte vermisst

Brand im
Brand im Wang Fuk Court in Hongkong / Kobe Li/Nexpher Images/Sipa/ddp, via dts Nachrichtenagentur

Bei einem Großbrand in Hongkong sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, 279 werden noch vermisst. Das Feuer brach in mehreren Wohnblöcken im Stadtteil Tai Po aus und breitete sich rasch aus. Zahlreiche Gebäude waren wegen Renovierungsarbeiten mit Bambusgerüsten eingerüstet, was die Ausbreitung des Feuers begünstigt haben könnte. Die Behörden melden zudem Dutzende Verletzte, mehrere Menschen schweben in Lebensgefahr.

Verheerendes Feuer in Tai Po

Bei einem Großbrand in Hongkong sind nach Angaben lokaler Medien mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Wie lokale Medien am Mittwoch berichteten, werden 279 Menschen noch vermisst. 29 Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, sieben davon schweben in Lebensgefahr.

Zuvor war aus bislang ungeklärter Ursache in mehreren nebeneinanderliegenden Wohnblöcken im Stadtteil Tai Po Feuer ausgebrochen und hatte sich besonders schnell ausgebreitet. Die Gebäude waren wegen einer seit über einem Jahr andauernden Renovierung mit Bambusgerüsten umbaut.

Regierungschef setzt Wahlkampf aus

Hongkongs Regierungschef John Lee Ka-chiu bezeichnete den Brand als „massive Katastrophe“ (lokale Medien) und setzte die Wahlkampfaktivitäten im Vorfeld des für 7. Dezember geplanten Urnengangs aus. Chinas Präsident Xi Jinping sprach sein Beileid aus (lokale Medien).

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Söder drängt auf Verbrenner-Ausnahme und Hybrid-Förderung ab 2035

Markus Söder
Markus Söder (Archiv) / via dts Nachrichtenagentur

Union und SPD wollen im Koalitionsausschuss an diesem Donnerstag über das weitere Vorgehen beim EU-weit geplanten Aus für Verbrennungsmotoren beraten. Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder dringt dabei auf Ausnahmen für bestimmte Verbrennerautos über das Jahr 2035 hinaus und fordert zudem Änderungen bei der geplanten Förderung von E-Autos.

Debatte über Verbrenner-Aus ab 2035

Im Koalitionsausschuss von Union und SPD soll am Donnerstag auch das weitere Vorgehen beim Verbrenner-Aus Thema sein. Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder macht dabei Druck, bestimmte Verbrennerautos explizit über das Jahr 2035 hinaus zu ermöglichen.

Grundsätzlich herrscht zwischen Union und SPD seit dem Autodialog Anfang Oktober Einigkeit, dass das starre Verbrenner-Aus ab dem Jahr 2035 aufgeweicht werden soll. Umstritten ist jedoch, wie deutlich das formuliert wird und für welche Technologien die neue Flexibilität gelten soll. In Koalitionskreisen hieß es dem „Handelsblatt“ zufolge, Söder bestehe auf ähnlichen Formulierungen, wie sie kürzlich die Ministerpräsidenten vereinbarten, die sich gegen ein „starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035“ aussprachen.

Forderung nach Einbeziehung von Hybriden

Söder fordere zudem, auch Hybride bei der geplanten neuen E-Auto-Förderung einzubeziehen, schreibt das „Handelsblatt“ in seiner Donnerstagausgabe unter Berufung auf „Koalitionskreise“. Hybridautos haben einen Verbrenner- und einen Elektromotor.

Geplante Förderung für E-Autos

Bei ihrem Automobildialog Anfang Oktober hatten sich Union und SPD verständigt, Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen beim Kauf von E-Autos finanziell zu unterstützen. Für das Förderprogramm sollen drei Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitgestellt werden.

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Aktuelle Lottozahlen: Glückszahlen und Suchtwarnung im Überblick

Spielschein für
Spielschein für Lotto 6 aus 49 am 18.10.2025 / via dts Nachrichtenagentur

Bei der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks sind am Abend die aktuellen Gewinnzahlen ermittelt worden. Neben den Lottozahlen wurden auch die Gewinnzahlen für „Spiel77“ und „Super 6“ bekannt gegeben. Der Deutsche Lotto- und Totoblock wies zudem auf die sehr geringe Gewinnchance und das Suchtpotenzial des Glücksspiels hin.

Lottozahlen der Mittwochs-Ausspielung

In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 2, 9, 24, 28, 29, 39, die Superzahl ist die 8. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Gewinnzahlen bei „Spiel77“ und „Super 6“

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 5479967. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 195733 gezogen. Auch für diese Gewinnzahlen gilt: Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Hinweis auf Gewinnchancen und Suchtgefahr

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.

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