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Özdemir warnt vor wirtschaftlicher Katastrophe durch MKS-Ausbruch

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat eindringlich vor den möglichen wirtschaftlichen Folgen der Maul- und Klauenseuche (MKS) gewarnt. In einem Interview mit der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv betonte er die Dringlichkeit, die Verbreitung der Seuche zu stoppen, um katastrophale wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.

Warnung vor wirtschaftlichen Folgen

Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister, äußerte sich besorgt über die mögliche Ausweitung der Maul- und Klauenseuche und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft. „Das wäre eine wirtschaftliche Katastrophe“, sagte Özdemir in der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv. Der Minister betonte die Notwendigkeit, dass Deutschland so schnell wie möglich wieder frei von der Seuche werde. Besonders betroffen seien jene, die sich bereits in den ausgewiesenen Sperrzonen befinden: „Es ist schon schlimm genug für diejenigen, die innerhalb dieser Sperrzone sind.“

Präventionsmaßnahmen und Entschädigungen

Özdemir erklärte weiter, dass derzeit lückenlose Untersuchungen durchgeführt würden, um einen Ausbruch der Seuche zu verhindern. Bei Tierseuchen wie der MKS gibt es etablierte Mechanismen für Entschädigungen. „Dafür gibt es eine Tierseuchenkassen, die entschädigt für die Tiere, die gekeult werden, wenn sie abtransportiert werden müssen“, erläuterte er.

Umfangreiche wirtschaftliche Betrachtungen

Der Minister machte deutlich, dass bei einem größeren Ausbruch der Seuche auch umfassendere wirtschaftliche Konsequenzen drohen könnten, die über den Export hinausgehen. „Hier reden wir ja, wenn es zu einem größeren Ausbruch kommt, über wirtschaftliche Folgen, die weit über das hinausgehen für den Export“, führte Özdemir aus. In einem solchen Fall müsse der Umfang der Schäden genau betrachtet werden. „Da wird man sich dann sicherlich anschauen müssen, wie umfangreich die Schäden sind und dann wird sich da keiner aus der Verantwortung ziehen können.“ Özdemir betonte abschließend das Ziel, dass kein landwirtschaftlicher Betrieb aufgrund der Seuche aufgeben müsse: „Das Ziel muss sein, dass kein Hof deshalb aufgeben muss.“

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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