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Öffentlicher Dienst: 60.000 Stellen, 3,4 Milliarden Einsparpotenzial

Länder und Kommunen könnten mit 60.000 Vollzeitstellen weniger auskommen, wenn Personal effizienter eingesetzt würde. Das würde jährlich 3,4 Milliarden Euro einsparen, zeigt eine Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), über die das „Handelsblatt“ berichtet.

Studie analysiert Personalaufbau und Aufgaben

Die Kölner Forscher haben den Personalaufbau im öffentlichen Dienst im Zeitraum 2013 bis 2023 analysiert. Bei den Kommunen gab es in dieser Zeit ein Plus von 24 Prozent, bei den Ländern von zwölf Prozent. Gleichzeitig hat das IW ermittelt, wie sich die Aufgaben der öffentlich Beschäftigten entwickelt haben, ob also beispielsweise in einer Stadt oder einem Landkreis heute mehr Kita-Kinder leben als vor zehn Jahren oder ob sich die Zahl der Sozialleistungsbezieher verändert hat.

Sachsen-Anhalt im Ländervergleich am effizientesten

Dabei zeigte sich im regionalen Vergleich, dass der öffentliche Dienst in Sachsen-Anhalt im betrachteten Zeitraum am effizientesten mit seinem Personal umgegangen ist. Hätten alle übrigen Bundesländer eine ähnliche Entwicklung wie Sachsen-Anhalt genommen, ergäbe sich bundesweit ein mögliches Einsparpotenzial von 60.000 Vollzeitstellen bei Ländern und Kommunen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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