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NATO plant gemeinsame „Drohnenmauer“ gegen russische Luftraumverletzungen

Die NATO plant eine gemeinsame „Drohnenmauer“ mit der EU, um Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Flugzeuge zu bekämpfen. Gleichzeitig wird die Luftverteidigung in Oststaaten verstärkt.

Die Verteidigungsminister der NATO haben in Brüssel über Maßnahmen zur Abwehr von Drohnen- und Jet-Eindringlingen in den europäischen Luftraum beraten. Die Allianz strebt eine koordinierte „Drohnenmauer“ mit der Europäischen Union an, um die Mitgliedsstaaten besser zu schützen. Diese Initiative folgt auf Berichte über wiederholte Verletzungen des Luftraums durch russische Drohnen und Flugzeuge, wie euronews.com und france24.com berichten.

Verstärkte Luftverteidigung in Oststaaten

Ein zentraler Punkt der Diskussion war das neue Eastern-Sentry-Programm der NATO. Dabei werden Kampfflugzeuge und Luftabwehrsysteme gezielt in Frontstaaten verlegt, um Lücken in der Verteidigung zu schließen. Gleichzeitig wird über die Abschaffung nationaler „Vorbehalte“ debattiert, die den Oberbefehlshaber der Allianz, SACEUR, in seiner Reaktionsfähigkeit behindern könnten. Kritiker wie Matthew Whitaker warnen, dass zu viele nationale Beschränkungen schnelle Entscheidungen erschweren.

Debatte über nationale Regelungen

Die USA drängen darauf, nationale Vorbehalte zu reduzieren, um die Einsatzfähigkeit der NATO zu erhöhen. Nach Angaben von POLITICO Europe verfügt die Allianz bereits über die necessary Autorität, um auf Luftbedrohungen zu reagieren. Dennoch bleibt die Koordination zwischen den Mitgliedsstaaten eine Herausforderung.

Unterstützung für die Ukraine

Neben der Luftverteidigung sprach die Runde auch über die weitere Unterstützung der Ukraine. Die USA erwägen die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern mit größerer Reichweite, wie france24.com mitteilt. Die Minister betonten die Notwendigkeit, die ukrainische Luftabwehr zu stärken, um zukünftige Bedrohungen abzuwehren.

Es ist kein Geheimnis, dass je mehr ‚nationale Vorbehalte‘ es gibt – besonders bei unseren Jagdflugzeugen – desto schwerer ist es für den SACEUR, sofort zu reagieren, sagte Matthew Whitaker.

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