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Nach Muslim-Interaktiv-Verbot: Weitere Vereinsverbote möglich

Nach dem Verbot des Vereins „Muslim Interaktiv“ schließt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) weitere ähnliche Verbotsverfahren nicht aus. Razzien fanden neben den Räumlichkeiten von „Muslim Interaktiv“ auch bei den Vereinen „Generation Islam“ und „Realität Islam“ statt.

Weitere Verbotsverfahren nicht ausgeschlossen

Neben den Räumlichkeiten von „Muslim Interaktiv“ habe man auch Razzien bei den Vereinen „Generation Islam“ und „Realität Islam“ durchgeführt, sagte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) am Mittwoch in Berlin. Deswegen sei auch nicht auszuschließen, „dass möglicherweise weitere Verbotsverfahren in diesem Zusammenhang sich anschließen können“, sagte Dobrindt. Man gehe gegen jede Form von Radikalisierung an, egal von welcher Seite, so der CSU-Politiker. Im Fall von „Muslim Interaktiv“ habe man nachweisen können, dass der Verein gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen die Völkerverständigung verstoße.

Durchsuchungen in mehreren Ländern

Die Durchsuchungen zu dem Verbot fanden am Mittwoch aufgrund gerichtlicher Anordnungen in sieben Objekten in Hamburg statt. Gleichzeitig wurden im Rahmen vereinsrechtlicher Ermittlungsverfahren gegenüber den Vereinen „Generation Islam“ und „Realität Islam“ in den Ländern Berlin und Hessen zwölf weitere Objekte durchsucht.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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