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Nach Insolvenz von Auto Brasse: UWG fordert von der Stadt Sicherstellung der barrierefreien Mobilität

Die Insolvenz des Transportdienstleisters Auto Brasse, der für den barrierefreien Transport in Osnabrück zuständig war, stellt Menschen in der Friedensstadt vor erhebliche Herausforderungen. Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) fordert die Stadt auf, schnell Lösungen zu finden, um die Mobilität von Menschen mit Beeinträchtigungen sicherzustellen. Die UWG verlangt zudem Transparenz über bestehende Verträge mit Dienstleistern in diesem Bereich.

Schnelles Handeln und Transparenz bei Verträgen

Die UWG sieht die Stadt in der Verantwortung, die Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe dieser Menschen zu gewährleisten. Laut Ratsmitglied Wulf-Sigmar Mierke fordert die Partei Auskunft über bestehende Verträge mit Anbietern in diesem Bereich. Insbesondere interessiert die UWG, ob Beträge ohne vorherige Gespräche zurückgefordert wurden und ob die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohnes in den Verträgen verbindlich geregelt ist.

Forderung nach langfristiger Sicherstellung

Die UWG betont, dass Mobilität ein Grundrecht sei, das jedem Menschen zustehe, unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Die Stadt Osnabrück solle daher Maßnahmen ergreifen, um die Transportversorgung schnell wiederherzustellen und dauerhaft zu sichern. Die UWG zieht dabei Parallelen zu Investitionen der Stadt in andere Bereiche wie den Profisport. Die Stadt müsse Verantwortung übernehmen und die Bedürfnisse der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft ernst nehmen.


 
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